"Nachhaltigkeit braucht Lebenszyklus.
Lebenszyklus braucht Prozessinnovation."
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Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft im Bauwesen (2021)
Anna-Vera Deinhammer | Stadt Wien, Gerhard Kopeinig | ARCH+MORE ZT GmbH, Wolfgang Stumpf | Donau Universität Krems, Daniel Reiterer | Umweltbundesamt, Brigitte Karigl | Umweltbundesamt, Stefan Pichler | Denkstatt, Susanne Formanek | Grün statt Grau, Harald Mezler-Andelberg | Geschäftsführer Lindner GmbH, Helmut Berger | GF Allplan, Sandra Grafinger | Eternit, Martin Käfer | Theodor Bennet | M.O.O.CON, Felix Hitthaler | BIMBEAM, Mariana Ristic | Value One Holding AG, Andreas Nerival | Drees & Sommer PM GmbH, Franziska Trebut | ÖGUT, Theresa Götz | ÖGNI, Florian Wehrberger | ÖGNI, Martin Rauch | Lehm Ton Erde, DI Verena Macho | FCP, Lia Röck | L.I.A. RÖCK, Christian Mlinar | Bernegger, Markus Auinger | BIG
Klimawandel, Ressourcenverknappung, kontinuierlicher Anstieg der Weltbevölkerung und die weltweite Verbundenheit der Wirtschaftsmärkte untereinander haben Auswirkungen auf das Bauwesen. Diese Publikation bearbeitet Themen wie „Regulatorischer Rahmen – was ist verpflichtend und was freiwillig?“, „Bauherren- und Auftraggeber*innenseite der Kreislaufwirtschaft“, sowie die Darstellung der integralen Prozessbetrachtung über den gesamten Lebenszyklus hinweg in Verbindung mit Building Information Modelling als das relevante digitale Werkzeug.
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Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft im Bauwesen (2021) Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft im Bauwesen (2021)
EU Taxonomy – Praxisleitfaden für die Bau- und Immobilienwirtschaft (2021)
Ana Jugovic | DELTA PODSEDENSEK ARCHITEKTEN ZT, Christian Plas | denkstatt, Eva Grosse | denkstatt, Inge Schrattenecker | ÖGUT, Margot Grim-Schlink | e7, Marina Luggauer | KPMG Austria, Markus Auinger | PORR Bau GmbH, Martin Käfer, M.O.O.CON |Oliver Sterl, Rüdiger Lainer + Partner Architekten ZT, Sarah Richter | innovative gebäude Österreich, Sonja Zumpfe | Bundesimmobiliengesellschaft, Stefan Rufera | KPMG Austria, Susanne Formanek | GRÜNSTATTGRAU Forschungs- und Innovations GmbH, Theresa Longin | Stempkowski Baumanagement & Bauwirtschaft Consulting
Wesentlicher Baustein des EU-Aktionsplans für die Finanzierung eines nachhaltigen Wachstums ist die Entwicklung eines einheitlichen EU-Klassifikationssystems (EU-Taxonomie), worin definiert werden soll, was unter einer „nachhaltigen Wirtschaftsaktivität“ zu verstehen ist. Die Arbeitsgruppe hat sich vorgenommen, mögliche Auswirkungen aus der Taxonomie auf die Bau- und Immobilienwirtschaft aufzuzeigen und abzuleiten.
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EU Taxonomy – Praxisleitfaden für die Bau- und Immobilienwirtschaft (2021) EU Taxonomy – Praxisleitfaden für die Bau- und Immobilienwirtschaft (2021)
Handlungsempfehlung 5 „Qualitätssicherung von der Planung bis in den Betrieb“ – AG Neue Leistungsmodelle für die Gebäudetechnikplanung (2021)
Margot Grim-Schlink | e7 energy innovation & engineering, Anita Preisler | e7 energy innovation & engineering, Klaus Kogler | CES clean energy solutions, Christoph Keck | CES clean energy solutions, Georg Brandauer | Allplan
Qualitätssicherungsprozesse beginnen in der Regel bereits früh in der Planung (Vorentwurf) und sollten unabhängig von der Planung aufgesetzt sein. Dabei können folgende Qualitätssicherungsprozesse parallel durchgeführt werden, die aber alle Schnittstellen miteinander haben.
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Handlungsempfehlung 5 „Qualitätssicherung von der Planung bis in den Betrieb“ – AG Neue Leistungsmodelle für die Gebäudetechnikplanung (2021) Handlungsempfehlung 5 „Qualitätssicherung von der Planung bis in den Betrieb“ – AG Neue Leistungsmodelle für die Gebäudetechnikplanung (2021)
Handlungsempfehlung 4 „Betriebs‐ und Regelstrategien“ – AG Neue Leistungsmodelle für die Gebäudetechnikplanung (2021)
Margot Grim-Schlink | e7 energy innovation & engineering, Anita Preisler | e7 energy innovation & engineering, Klaus Kogler | CES clean energy solutions, Christoph Keck | CES clean energy solutions, Georg Brandauer | Allplan
Durch die Anlagen‐, Funktions‐ und Regelbeschreibungen der einzelnen Anlagen – und auch das Zusammenspiel der Anlagen zueinander ‐ soll es bereits im Rahmen der Inbetriebnahme bzw. des Probebetriebs sowie im laufenden Regelbetrieb möglich sein die angestrebte bzw. geschuldete Leistung zu überprüfen. Diese Art der Prüfung wird Technisches Monitoring genannt und ist ein definierter und zertifizierter Qualitätssicherungsprozess für die Performance gebäudetechnischer Anlagen. Als Beispiel wird hier die Beschreibung/Regelung einer lufttechnischen Anlage angeführt.
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Handlungsempfehlung 4 „Betriebs‐ und Regelstrategien“ – AG Neue Leistungsmodelle für die Gebäudetechnikplanung (2021) Handlungsempfehlung 4 „Betriebs‐ und Regelstrategien“ – AG Neue Leistungsmodelle für die Gebäudetechnikplanung (2021)