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Grund & Boden: Manifest der IG LEBENSZYKLUS BAU (2021)
Christoph M. Achammer, ATP architekten ingenieure
Österreich ist aufgrund seiner Topografie in einer besonders sensiblen Position in Bezug auf den Umgang mit Grund und Boden. Nur 37,3 Prozent seiner Gesamtfläche von 83.882 Quadratkilometer sind als Dauersiedlungsraum geeignet. Die IG LEBENSZYKLUS BAU will mit konkreten Beiträgen eine unbedingt notwendige Diskussion – mit politisch Verantwortlichen, aber auch mit anderen Branchenvertretern und Stakeholdern – anstoßen.
Raum
EU Taxonomy – Praxisleitfaden für die Bau- und Immobilienwirtschaft (2021)
Ana Jugovic | DELTA PODSEDENSEK ARCHITEKTEN ZT, Christian Plas | denkstatt, Eva Grosse | denkstatt, Inge Schrattenecker | ÖGUT, Margot Grim-Schlink | e7, Marina Luggauer | KPMG Austria, Markus Auinger | PORR Bau GmbH, Martin Käfer, M.O.O.CON |Oliver Sterl, Rüdiger Lainer + Partner Architekten ZT, Sarah Richter | innovative gebäude Österreich, Sonja Zumpfe | Bundesimmobiliengesellschaft, Stefan Rufera | KPMG Austria, Susanne Formanek | GRÜNSTATTGRAU Forschungs- und Innovations GmbH, Theresa Longin | Stempkowski Baumanagement & Bauwirtschaft Consulting
Wesentlicher Baustein des EU-Aktionsplans für die Finanzierung eines nachhaltigen Wachstums ist die Entwicklung eines einheitlichen EU-Klassifikationssystems (EU-Taxonomie), worin definiert werden soll, was unter einer „nachhaltigen Wirtschaftsaktivität“ zu verstehen ist. Die Arbeitsgruppe hat sich vorgenommen, mögliche Auswirkungen aus der Taxonomie auf die Bau- und Immobilienwirtschaft aufzuzeigen und abzuleiten.
Gebäude
Handlungsempfehlung 5 „Qualitätssicherung von der Planung bis in den Betrieb“ – AG Neue Leistungsmodelle für die Gebäudetechnikplanung (2021)
Margot Grim-Schlink | e7 energy innovation & engineering, Anita Preisler | e7 energy innovation & engineering, Klaus Kogler | CES clean energy solutions, Christoph Keck | CES clean energy solutions, Georg Brandauer | Allplan
Qualitätssicherungsprozesse beginnen in der Regel bereits früh in der Planung (Vorentwurf) und sollten unabhängig von der Planung aufgesetzt sein. Dabei können folgende Qualitätssicherungsprozesse parallel durchgeführt werden, die aber alle Schnittstellen miteinander haben.
Gebäude
Handlungsempfehlung 4 „Betriebs‐ und Regelstrategien“ – AG Neue Leistungsmodelle für die Gebäudetechnikplanung (2021)
Margot Grim-Schlink | e7 energy innovation & engineering, Anita Preisler | e7 energy innovation & engineering, Klaus Kogler | CES clean energy solutions, Christoph Keck | CES clean energy solutions, Georg Brandauer | Allplan
Durch die Anlagen‐, Funktions‐ und Regelbeschreibungen der einzelnen Anlagen – und auch das Zusammenspiel der Anlagen zueinander ‐ soll es bereits im Rahmen der Inbetriebnahme bzw. des Probebetriebs sowie im laufenden Regelbetrieb möglich sein die angestrebte bzw. geschuldete Leistung zu überprüfen. Diese Art der Prüfung wird Technisches Monitoring genannt und ist ein definierter und zertifizierter Qualitätssicherungsprozess für die Performance gebäudetechnischer Anlagen. Als Beispiel wird hier die Beschreibung/Regelung einer lufttechnischen Anlage angeführt.
Gebäude