"Nachhaltigkeit braucht Lebenszyklus.
Lebenszyklus braucht Prozessinnovation."
Aktuelles

Generalsanierung Alte Aula

Die „Alte Aula“ ist ein öffentlicher Ort in zentraler Lage in der Wiener Innenstadt. Als versteckter Solitär verbindet der Bau etwas höhenversetzt die Wollzeile und die Bäckerstraße. Der Repräsentationsbau der frühbarocken Jesuitenuniversität Wiens präsentiert sich nach der Generalsanierung als modernes Veranstaltungszentrum für die Akademie der Wissenschaften, mit wertvoller Bausubstanz und zeitgemäßer technischer Infrastruktur.

 

 

Prozessabwicklungsmodell

 

Das Projekt wurde von der Österreichischen Akademie der WissenschaMen mit einem internaFonalen ArchitektenweRbewerb ins Leben gerufen. Der Altbestand wurde der neuen FunkFon angepasst, seine Struktur wieder hergestellt und das ursprüngliche Konzept bewahrt. Das Entwurfsziel war eine schlüssige Verbindung zwischen Alt und Neu – zu einer neuen eigenständigen Einheit. In dem ehrwürdigen Gebäude verbirgt sich eine ausgeklügelte Technik. Der multifunktionale Veranstaltungssaal im zweiten Stock kann mit einer selbstfahrenden Wand auf die Bedürfnisse des Veranstalters angepasst werden.

 

Organisation und Risikobewältigung

 

Rudolf Prohazka war für die Architektur und die Generalplanung verantwortlich, Generalkonsulent Vasko+Partner für die Tragwerksplanung, Haustechnikplanung und örtliche Bauaufsicht, Projektsteuerung und Planungskoordination. Die Leistung der Planung wie auch die hochqualitative Ausführung ist bei der Revitalisierung in jedem Detail erkennbar. Alt verbindet sich mit neu – ohne den Respekt vor dem Alten zu verlieren oder die Bedeutung der Architektur zu schmälern. Der sensible Umgang mit dem denkmalgeschützten Gebäude unter Berücksichtigung modernster Technik stellt eines der Highlights dieses Projektes dar.

 

Download: Best Practice Präsentation (PDF)


Das könnte Sie auch interessieren...