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Komplexe Projekte erfordern einen zukunftsorientierten und innovativen Approach.
Interview mit Annika Wolf, PHH Rechtsanwälte
Als Rechtsanwältin haben Sie bereits viele Jahre Erfahrung mit lebenszyklusorientierten Projekten – weshalb ist Ihnen dieser Ansatz besonders wichtig?
Ich habe etliche lebenszyklusorientierte Projekte begleitet und kenne daher die Motivation dahinter. An solchen Projekten sind viele Personen und Parteien beteiligt und jeder hat eine andere Aufgabe und Verantwortung. Bei lebenszyklusorientierten Projekten ist jedoch nicht jeder nur für seinen Bereich zuständig, sondern die einzelnen Bereiche gehen Hand in Hand ineinander über. Vor allem große und komplexe Projekte erfordern einen zukunftsorientierten und innovativen Approach.
Was war Ihre Motivation, der IG Lebenszyklus Bau beizutreten?
Schon vor dem Beitritt als Mitglied habe ich an vielen Veranstaltungen des IG Lebenszyklus Bau teilgenommen. Der Spirit und die innovativen Gedanken und Vorhaben der Teilnehmer*innen haben in mir die Lust geweckt, auch Teil dieser Gruppe zu sein.
Drei Stichworte: Was sind die Zukunftsthemen, die die Bau- und Immobilienbranche in den nächsten Jahren bewegen werden?
„Digitalisierung und Innovation“ und „Nachhaltigkeit“ werden einen noch viel größeren Stellenwert einnehmen als sie es bereits tun. Um diese Themen wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten kein Weg vorbeiführen.
Lebenszyklus im Blick: Annika Wolf, PHH Rechtsanwälte
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