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TREND TALK, 30.4. | PURPOSE DRIVEN WORK-FORCE & SUFFIZIENZ UND HUMANÖKONOMIE
„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ Antoine de Saint-Exupéry
Mitten in einer multiplen Klima-, Wirtschafts- und Gesellschaftskrise angekommen, geht es um sich „neu (er-)finden'“:
Die Bau- und Immobilienbranche hat sie angenommen – die Herausforderung – und setzt ökonomisch, ökologisch und sozial verträgliche Prozesse neu auf: Vernetzte, integrative Schwarmintelligenz ist statt klassischem Silodenken gefragt.
Aufgesetzt auf dem REPORT AUS DER ZUKUNFT – 30 Expert:innen aus der Branche fassten in jahrelanger Arbeit die wichtigsten Trends und Phänomene in 9 Punkten zusammen – gibt es sie nun, unsere vier online TREND TALKS 2025.
Nach dem Auftakt mit „CCR & BAUEN MIT DEM KLIMA“ vom 19. März schliesst sich
das für Unternehmen oft überlebenswichtige Thema „PURPOSE DRIVEN WORK-FORCE & SUFFIZIENZ UND HUMANÖKONOMIE“ am 30. APRIL an.
„Plötzlich muss ein Sektor – wie die Bau- und Immobilienbranche – mit tendenziell konservativen Unternehmensstrukturen lernen, mit einem Tornado zurechtzukommen“, so das Zitat von Thomas Schmutzer, KPMG Austria.
Was er damit meint, wird zentrales Thema des TREND TALKS von Wolfgang Kradischnig, DELTA, und Stefan Rufera, KPMG Austria, am 30. April sein:
- Es geht um den Wandel der Werte.
- Krise oder nicht, tatsächlich suchen Mitarbeiter:innen in der „echten“ Berufswelt Sinn in ihrer Arbeit, bringen Wünsche und Vorstellungen aktiver denn je ein. Es geht nicht nur um „das reine Geld verdienen“, sondern auch darum, einen nachhaltigen Beitrag zu leisten, ob nun in sozialer, ökologischer, klimatischer, kultureller oder gesellschaftspolitischer Hinsicht.
- Besonders die Generation Z und der anhaltende massive Fachkräftemangel fordert Unternehmen in der Bau- und Immobilienbranche zu neuen personal- und unternehmenspolitischen Ansätzen heraus.
Eines ist sicher: Der Druck nimmt enorm zu.
Die Rede ist von Purpose Driven Workforce und Suffizienz und Humanökonomie: eine Neudefinition von Arbeitskräften, die die Bau- und Immobilienbranche gehörig „auf den Kopf stellt“ und der es zu begegnen gilt, will „Unternehmer“ weiterhin erfolgreich bestehen; tatsächlich kann es zum „nackten Überlebensfaktor“ werden.