Die IG LEBENSZYKLUS BAU und ihre Arbeitsgruppen veröffentlichen jedes Jahr die Ergebnisse ihrer Arbeit in Leitfäden, Fachleitfäden und in Videomitschnitten der wichtigsten Veranstaltungen und Keynotes. Damit vermittelt die IG LEBENSZYKLUS BAU der Branche sowie einer interessierten Öffentlichkeit das Wissen um die zentralen Themen und Herausforderungen der Bau- und Immobilienwirtschaft.
Die Leitfäden und Videos finden Sie auf dieser Seite frei zum Download verfügbar.
Der Weg zum lebenszyklusorientierten Hochbau
Christoph M. Achammer, Karl Friedl, Stephan Heid, Wolfgang Kradischnig, Manuela Morlock, Bernhard Herzog, Helene Fink, Marijana Sreckovic
Leitfaden für Bauherren und Projektbeteiligte von Hochbauten: Im Vordergrund steht die nachhaltige Betrachtung aller Phasen im Lebenszyklus eines Gebäudes: Von der Strategie und der Initiierung über die Planung und die Ausführung bis zur Nutzung und dem Rückbau bzw. der Neuentwicklung. Alle an diesem Prozess beteiligten Akteure werden mit ihren Leistungen beschrieben und in typischen Projektorganisationen dargestellt.
Der Weg zum lebenszyklusorientierten Infrastrukturbau
Stefan Resch, Christian Sauer, Walter Purrer (Redaktionsleitung), Ulrich Eder, Thorsten Krones, Theresa Longin, Andreas Makovec, Rainer Stempkowski
Wer sich dafür engagieren möchte, mit einem Infrastrukturprojekt möglichst hohen Nutzen für die Gesellschaft zu generieren, wer innovativ
und kreativ, sinnorientiert, wettbewerbsfähig und wirtschaftlich erfolgreich sein will, denkt heute darüber nach, wie er dies morgen erreichen und in der Zukunft sichern kann. Das Infrastrukturbauwerk nimmt direkten Einfluss auf Wertschöpfung und Produktivität in der Wirtschaft.
Im achtseitigen Innenteil, dem Prozessbild der IG LEBENSZYKLUS BAU, können Sie alle Phasen (Strategie, Initiierung, Planung, Ausführung, Nutzung, Rückbau & Neuentwicklung), Prozessschritte, Erfolgsfaktoren und Leistungen für ein lebenszyklusorientiertes Hochbauprojekt nachschlagen.
Mit der vorliegenden Auflistung widmet sich die IG Lebenszyklus Bau der Frage, inwieweit die Kreislaufwirtschaft in einzelnen Bereichen des Bauwesens bereits angekommen ist und wie sie weiter gefördert werden kann. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit wird beleuchtet, wo jeweils die größten Hebel liegen und welche Hürden und Hemmnisse noch zu überwinden sind.
Künstliche Intelligenz in der Bau- und Immobilienwirtschaft (2024)
AG-Leitung: Wolfgang Kradischnig, DELTA & Steffen Robbi, Digital Findet Stadt
Anwendungsfelder und Potenziale aus den Bereichen Planen, Bauen und Betreiben. Keine Technologie ist aktuell medial so stark präsent wie die Künstliche Intelligenz (KI). KI verspricht, bald auch in Bezug auf Kreativität, Lernvermögen und Interaktion dem Menschen ebenbürtig oder gar überlegen zu sein. Noch ist KI nur extrem spezialisiert in bestimmten Bereichen anzuwenden, aber sie entwickelt sich zunehmend zum alltäglichen und generischen Assistenten. Auch die Bau– und Immobilienwirtschaft bleibt davon nicht unberührt. Vor allem dann, wenn strukturierte Daten wie aus ERP-Systemen, Immobilienportalen, BIM Modellen oder Unternehmensdatenbanken zur Verfügung stehen, eröffnen sich weitreichende Potenziale. Die Autor:innen dieses Berichts und der Projektgruppe KI sind angetreten, dieses Potenzial schrittweise zu beurteilen und, wo sinnvoll, zu heben.
Christoph Müller-Thiede, M.O.O.CON | Katja Schwaigerlehner, M.O.O.CON | Julian Roiser, Dietrich Untertrifaller | Univ.-Prof. Priv.-Doz. DI Dr. Gernot Stöglehner, BOKU
Der im April veröffentlichte Special Report zum Bodenverbrauch in Österreich unterstreicht erneut die Dringlichkeit einer drastischen Reduktion der Bodenversiegelung. Täglich werden in Österreich derzeit 12 Hektar Boden verbraucht und das angestrebte Ziel bis 2030 von nur 2,5 Hektar Flächenverbrauch pro Tag scheint noch weit entfernt.
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