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Der Weg zum lebenszyklusorientierten Hochbau
Christoph M. Achammer, Karl Friedl, Stephan Heid, Wolfgang Kradischnig, Manuela Morlock, Bernhard Herzog, Helene Fink, Marijana Sreckovic
Leitfaden für Bauherren und Projektbeteiligte von Hochbauten: Im Vordergrund steht die nachhaltige Betrachtung aller Phasen im Lebenszyklus eines Gebäudes: Von der Strategie und der Initiierung über die Planung und die Ausführung bis zur Nutzung und dem Rückbau bzw. der Neuentwicklung. Alle an diesem Prozess beteiligten Akteure werden mit ihren Leistungen beschrieben und in typischen Projektorganisationen dargestellt.
GebäudeK.O.P.T.Raum
Lebenszykluskostenrechnung in der Vergabe (2016)
Leitfaden für die Paketvergabe von Planungsleistungen
Gerhard Eder, Technisches Büro Eder | Helmut Floegl, Donau-Universität Krems | Karl Friedl, M.O.O.CON | Harald Greger, Aluminium Fenster Institut | Gerhard Hofer, e7 Energie Markt Analyse | Tobias Hutter, ATP sustain | Christina Ipser, Donau-Universität Krems | Helmut Schäffer, KPMG Advisory GmbH | Erich Thewanger, KPMG Advisory GmbH | Linus Waltenberger, M.O.O.CON
Der vorliegende Leitfaden soll einen Überblick geben, wie Sie die gesamten über den Lebenszyklus Ihres Bauvorhabens anfallenden Kosten so ermitteln und in eine Planerbeschaffung nach dem Bundesvergabegesetz einbinden können, dass Sie am Ende des Vergabeverfahrens mit dem Planer zusammenarbeiten können, der Ihnen ein Optimum zwischen funktionalen, baukulturellen und kaufmännischen Projektanforderungen konkret für Ihr spezifisches Bauvorhaben bereitstellt. Dabei bleibt die Entscheidung über die Priorität der Anforderungen zueinander je nach Art Ihres Projektes (vom öffentlichen Landmarkprojekt bis hin zum einfachen Zweckbau) in Ihrer Hand – Sie werden sie nur wesentlich informierter treffen!
Gebäude
Planen, Errichten und Betreiben mit BIM (2016)
BIM2FIM: Wirkung und Herausforderung aus Sicht des Facility-Managements
Alfred Waschl, CAFM engineering GmbH | Karl Friedl, M.O.O.CON
Fachleitfaden für Bauherren und Projektbeteiligte von Bauwerken: FIM (Facility Information Management) meint jenen Prozess, im Zuge dessen der Facility Manager schon während der Planung bestimmt,
welche Daten er aus dem BIM-Modell braucht und während der Bewirtschaftungsphase dann auch pflegt. Dieses FIM-Datenmodell stellt die Stammdaten der Immobilie dar, die durch Bewegungsdaten des Betriebs und durch Dokumente, die von Behörden oder Herstellern stammen, erweitert werden. Es ist das Gewissen des Gebäudes und beeinflusst den Verkehrswert der Immobilie markant. In ZUsammenarbeit mit Facility Managemet Austria (FMA).
Gebäude
Partnerschaftliche Projektkultur: Die Grundlage für Ihren Projekterfolg (2016)
Studie über 25 Projekte beweist den wirtschaftlichen Einfluss der Projektkultur
AG Partnerschaftliche Projektkultur als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor, AG-Leiter: Wolfgang Kradischnig
Der direkte Einfluss der Projektkultur auf Verlauf und kaufmännisches Ergebnis von Bauprojekten steht mittlerweile außer Zweifel. Im Rahmen einer interdisziplinär besetzten Arbeitsgruppe der IG Lebenszyklus Bau wurde in Kooperation mit der TU Wien und der TU Graz der Zusammenhang zwischen der gelebten Projektkultur und dem wirtschaftlichen Erfolg (Kosten, Termine, Qualität, Zufriedenheit aller Beteiligten)
von Bauprojekten untersucht.
K.O.P.T.