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Neuer Kooperationspartner: fm.benchmarking

Als Partner des fm.benchmarking für den deutschsprachigen Markt laden wir Sie herzlich ein, noch bis Ende August 2019 am fm.benchmarking für das kommende Jahr teilzunehmen. Mitglieder der IG Lebenszyklus Bau erhalten den Jahresbericht zudem zum Sonderpreis von 260 EUR (statt 420 EUR). Als Teilnehmer (kostenlos oder PLUS Tarif) erhalten Sie eine individuelle Teilnehmerauswertung Ihrer Gebäude im Vergleich zu aktuellen Kennzahlen.

 

Über fm.benchmarking

 

fm.benchmarking erhebt kontinuierlich Immobiliennutzungskosten und verwaltet dadurch die größte branchenübergreifende Datenbank für Nutzungskosten im deutschsprachigen Raum. Unter der Leitung von Prof. Uwe Rotermund stellt fm.benchmarking als verbandsoffenes Projekt im jährlichen Bericht die wesentlichen Führungs- und Analysekennzahlen der Nutzungs- und Betriebskosten von Gebäuden vor. Die fm.benchmarking Detailberichte stellen eine Ergänzung zu diesem Kompendium dar. Hier werden einzelne Themen vertieft betrachtet. 

 

Das fm.benchmarking bietet die Möglichkeit Kosten-, Verbrauchs- und Flächenkennzahlen von Immobilien zu vergleichen. Eigentümer bzw. Verwalter von Immobilien oder auch FM-Dienstleister können so ihre Kennzahlen beurteilen und ggf. Optimierungspotenziale feststellen.

 

Bei der Analyse spezifischer Kennzahlen kann das fm.benchmarking Team auf eine große Datensammlung von Immobiliennutzungskosten auf Vollkostenbasis zurückgreifen. Der aktuelle fm.benchmarking Datenpool umfasst Daten von mehr als 95 Mio. m² Brutto-Grundfläche (Stand Februar 2019).

 

>> Lesen Sie hier die Aussendung zum fm.benchmarking-Bericht 2019

 

Vorteile für Teilnehmer am fm.benchmarking

 

Als Teilnehmer am fm.benchmarking erhalten Sie eine individuelle Teilnehmerauswertung Ihrer Gebäude im Vergleich zu den fm.benchmarking Kennzahlen des jeweils aktuellen Berichtes als PDF-Dokument zugesandt. Zudem erhalten Sie ein Exemplar des danach erscheinenden fm.benchmarking Berichtes kostenfrei zugesandt (nicht bei der Teilnahme fm.benchmarking Lite). Weitere Vorteile finden Sie hier.

 

Über den Herausgeber

 

Prof. Uwe Rotermund ist geschäftsführender Gesellschafter der rotermund.ingenieure und öffentlich-bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management. Neben 22 Jahren Berufserfahrung als Betreiber, Planer, Berater und seiner Professur für Immobilien-Lebenszyklus-Management u. Facility Management setzt er sich mehrfach für Nachhaltiges Bauen ein. „Der fm.benchmarking Bericht ist für viele Verantwortliche im Facility Management eine wichtige Orientierungshilfe“, so Prof. Uwe Rotermund, Herausgeber des seit 2003 erscheinenden Vergleichswerks.


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FM-Day 2019

Am 25. September 2019 findet der fünfte österreichische FM-Day der Facility Management Austria und IFMA Austria im Park Hyatt Vienna statt.

 

> Online-Anmeldung

> Programm

> Speaker

 

Die Konferenz für Querdenker

 

Auch heuer bietet der FM-Day wieder ausreichend Möglichkeit zum Querdenken. Ein Tag, an dem in der Branche etwas anders gedacht werden darf und soll.

Der FM-Day wurde 2015 ins Leben gerufen. Er soll keine weitere Fachkonferenz für Facility und Real Estate Management sein, sondern er hat das Ziel, mit einem innovativen Format an einem besonderen Ort Mehrwerte zu schaffen. Gemeinsam mit Referenten, Diskutanten und Teilnehmern wird über den Tellerrand geschaut. Das diesjährige Motto lautet:

 

Erlebnisse schaffen. Zukunft gestalten.

 

„Das Erlebnis ist ein Ereignis im individuellen Leben eines Menschen, das sich vom Alltag des Erlebenden so sehr unterscheidet, dass es ihm lange im Gedächtnis bleibt“, weiß Wikipedia. Wir betrachten ein Erlebnis als einzigartige, beeindruckende Erfahrung, die begeistert und so Mehrwerte schafft.

 

Will man das Umfeld für wertvolle und erinnerungswürdige Erlebnisse schaffen, braucht man Flexibilität. So muss etwa berücksichtigt werden, dass auch die Werte in unserem Leben sich entwickeln – einige, grundlegende, bleiben vielleicht gleich; aber andere ändern sich im Lauf der Jahre, richten sich nach neuen Erkenntnissen, Bedürfnissen oder auch Moden. Mit dem Motto des diesjährigen FM-Days werden die neuesten Trends unserer Branche beleuchtet und geprüft, wie diese Einfluss auf unsere Zukunft nehmen.

Erlebnisse zu schaffen bedeutet auch, eine angenehme Atmosphäre zu gestalten, die zu positiven Emotionen und Wahrnehmungen unserer Umgebung und unserer Mitmenschen anregt.

 

Die diesjährigen Themen reichen von der Immobilie der Zukunft bis hin zu den Trends im Facility Management und in der Digitalisierung.

 

Am FM-Day werden unter anderem folgende Fragen diskutiert:

Facility Management fungiert auch als Inkubator, letztendlich mit dem Ziel, dem Menschen näher zu kommen und ihn in den Mittelpunkt zu rücken. Was wird zukünftig passieren und vor allem wie wird es passieren? Lässt sich Zukunft überhaupt gestalten, und welchen nachhaltigen Beitrag können wir, kann Facility Management dazu leisten?
Welche Entwicklungen entlang der Wertschöpfungskette einer Immobilie bewegen uns aktuell und welche hinterlassen bleibende, zukunftsweisende Spuren? Immobilien gab es schon immer – doch wie verändert sich ihre Qualität und wie sieht die Immobilie der Zukunft aus? Unsere Immobilien spiegeln unsere Unternehmenskultur wider, sind eng
verbunden mit Fragen wie: Wo und wie wollen wir arbeiten, wer und was unterstützt uns dabei?

 

Haben Trends von gestern auch morgen noch eine Berechtigung? Ist Facility Management ein Trendsetter oder jagen wir stets den Trends hinterher? Wo sehen wir den Facility Manager der Zukunft? Und können Maschinen Menschen ersetzen? Zeigen uns Start-ups den Weg? Diese Fragen (und noch viele mehr) werden gemeinsam mit Ihnen beantwortet.

Dipl.-Ing. Werner H. Bittner, Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) der Umdasch Ventures GmbH, wird den FM-Day 2019 eröffnen. Im Rahmen der Abendveranstaltung dürfen die Teilnehmer Mag. Bettina Glatz-Kremsner, Generaldirektorin der Casinos Austria AG und Österreichische Lotterien GmbH im Interview mit Gerald Groß begrüßen.

 

Unter der Moderation von Gerald Groß sorgen die Veranstalter wieder für einen spannenden Konferenztag mit angeregten Diskussionen und viel Raum für Informations- und Erfahrungsaustausch.


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23. buildingSMART-Forum in Berlin

Den digitalen Wandel mitgestalten

 

Am 23. Oktober 2019 ist das 23. buildingSMART-Forum in Berlin. Unter dem Titel „Den digitalen Wandel mitgestalten“ lädt der Digitalisierungsverband der Bau- und Immobilienwirtschaft buildingSMART Deutschland zu Diskussionen mit Vertretern und Experten aus Wirtschaft, Politik  sowie Forschung und Entwicklung. Im Vordergrund der Beiträge und Diskussionen stehen globale und nationale Trends für die Entwicklung von digitalen Methoden und Werkzeugen für die Bau- und Immobilienwirtschaft und die sich ergebenden Wirkungen und Chancen für Unternehmen und Gesellschaft. In diesem Jahr widmet sich das buildingSMART-Forum unter anderem dem Thema BIM in der Infrastruktur und nimmt die Einführung des BIM-Stufenplans in den Fokus. Außerdem blickt das buildingSMART-Forum auf das topaktuelle Technologiethema Cloud and Common Data Environment (CDE).

 

 

Bereits am Vortag des buildingSMART-Forums, am Dienstag, 22. Oktober 2019, treffen sich die Fach- und Arbeitsgruppen von buildingSMART. Ebenfalls am Dienstag, 22. Oktober 2019, ist die Mitgliederversammlung mit dem anschließenden Abendempfang für buildingSMART-Mitglieder und geladene Gäste. Das 23. buildingSMART-Forum ist am Mittwoch, 23. Oktober 2019, im Ellington-Hotel in Berlin (Nähe Kurfürstendamm).

 

Anmeldungen sind ab sofort über die Web-Site von buildingSMART möglich, dort gibt es auch weitere Informationen zum Programm.

 

 

Über buildingSMART Deutschland

 

Seit annähernd 25 Jahren ist buildingSMART Deutschland das Kompetenznetzwerk für die Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft. Mehr als 500 Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Behörden und Institutionen der öffentlichen Hand sowie Privatpersonen aus allen Bereichen der Bau- und Immobilienwirtschaft sind Mitglied bei buildingSMART Deutschland. Sie eint das Bestreben, Digitalisierung erfolgreich mitzugestalten. Dazu engagieren sich buildingSMART-Mitglieder ehrenamtlich an der Ausarbeitung von offenen und herstellerneutralen Standards für digitale Methoden und Werkzeuge und bringen über buildingSMART International diese Arbeiten auf die globale Ebene. So wirkt buildingSMART aktiv daran mit, verlässliche und anwendergerechte Rahmenbedingungen und Standards für eine erfolgreiche Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft zu entwickeln. www.buildingsmart.de


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Cooporate or Die

„Cooperate or Die“ – Kooperation braucht Mehrwert

 

Wie transparent und offen können und müssen Unternehmen sich heute begegnen? Wie entsteht im Zeitalter der Digitalisierung Innovation? Und was genau ist eigentlich ein Ökosystem? Diese und andere Fragen wurden im Rahmen der ersten DBS Academy unter dem Titel „Cooperate or Die“ in aspern Seestadt diskutiert. Das Ergebnis: Innovation braucht Partnerschaft. Die Herausforderung besteht oft darin, zu entscheiden, wann diese in welcher Form Mehrwert stiftet und wie tief sie in die unternehmenseigenen Prozesse integriert werden kann.

“Komplexe Dinge kann man nicht alleine tun, komplexe Dinge bewerkstelligt man nur in einem guten Ecosystem,“ ist etwa Mark Winkler, Head of Digital Transformation & Business Development, Kapsch BusinessCom, überzeugt und hält es mit Steve Jobs, wenn er sagt: „Man kann die einzelnen Punkte nicht im Vorhinein perfekt planen und kalkulieren, sie verknüpfen sich nach und nach und ergeben so immer mehr Wert und Sinn. Mutige Kooperation bedeutet, mit dem ersten innovativen, wenn auch unvollkommenen Punkt zu beginnen, was aber eine Sogwirkung erzeugt und das nächste Unternehmen bzw. die nächste Industrie hinzuzieht und plötzlich zu einer positive Dynamik führt, die von idealer Kooperation geprägt ist.“

 

Partnerschaften müssten dabei vor allem einen Mehrwert bieten, den ein einzelnes Unternehmen so nicht schaffen kann, betont Gernot Wagner, Geschäftsführer PORR Design & Engineering GmbH, und ergänzt: „Hier muss es nicht unbedingt um Geld gehen, das können auch zufriedene Mitarbeiter sein oder ein guter Chef und eine Arbeitsumgebung, in der ich mich gerne und produktiv betätige.“

 

Als Konzept dafür eigne sich etwa ein „Innovation-Ökosystem“, das multilaterale Verbindungen zwischen Unternehmen aus verschiedensten Branchen ermöglicht, skizziert Maximilian Böger, Projektmanager und Doktorand der Universität St. Gallen. „Das Ökosystem selbst ist nicht die Lösung, sondern ein Konzept, das man nutzen kann. Jedes Ökosystem braucht ein positives Outcome. Manchmal macht es einfach keinen Sinn, mit Partnern zusammen zu arbeiten und das ist dann auch wichtig zu erkennen.“

 

Auch Bernhard Lehner, Vorstand und Co-Founder der startup300 AG, spricht aus Erfahrung, wenn er sagt: „Im Innovationsprozess hinterfragt man Dinge und unterstützt Personen, die bereit sind, aus der Kultur auszubrechen. Wohin diese Reise dann führt, weiß man oft nicht und das kann manchmal vielleicht sogar das Unternehmen zerreißen. Aber genau diese unorthodoxe Art und Weise, diesen Mut, braucht es. Das kann man – kontrolliert – im geschützten Bereich gut machen, aber loslassen ist entscheidend.“

 

Dass das nicht immer geht und stark vom jeweiligen Unternehmen abhängt, weiß Kurt Hofstädter, Director of Digital Strategy der Siemens AG Österreich: „Unternehmen ab einer gewissen Größenordnung brauchen sowohl stabile als auch dynamische Elemente. Die kreativen Spielräume sind bei unserer Größe leider teils sehr gering. Dynamik bekommt man in erster Linie durch Zukäufe und komplettes Fremdarbeiten, aber nicht aus den eigenen Strukturen, das ist extrem schwierig.“

 

Mehr zum firmenübergreifenden Zusammenarbeiten im DBS-Club finden Sie unter www.dbs-club.at

Smart Building Demonstration Lab: Entwicklung, Planung und Demonstration an einem Ort 

 

Mit dem Smart Building Demonstration Lab (SBD-Lab) entsteht eine einzigartige Plattform in aspern Seestadt, in der verschiedene Smart Building Technologien komprimiert an einem Ort getestet und erlebt werden können. Das vom AIT Austrian Institute of Technology federführend konzipierte Lab wurde als Test- und Demonstrationszentrum für die Bedürfnisse von Entwicklern, Bauherren, Investoren, Planern und Betreibern von Gebäuden entwickelt und soll 2020 starten.


Das SBD-Lab wurde konzeptionell finalisiert (www.dbs-club.at/#sbd-lab) und steht nun interessierten Nutzerinnen und Herstellern zur Verfügung. Wir nehmen das Thema Smart Building daher zum Anlass und Ausgangspunkt für den nächsten Digital Vision Workshop am 09. September 2019. Ziel des Workshops: Welchen Mehrwert bietet Digitalisierung und IoT im intelligenten Gebäude der Zukunft und welche Herausforderungen können wir dazu gemeinsam im Rahmen des DBS-Clubs erarbeiten?

 

>> Hier geht`s zur Anmeldung <<

 

 


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Mobilität – Vernetzung – Verknappung

„Lebenszyklus neu gedacht“

Nachbericht zur 1. Mitglieder und Interessentenveranstaltung 2019

 

Im Rahmen der ersten Mitglieder- und Interessentenveranstaltung 2019 wurde die inhaltliche Weiterentwicklung der IG Lebenszyklus Bau, welche seit Anfang des Jahres in Umsetzung ist, umfangreich vorgestellt. Die Arbeitsgruppen präsentierten erste Zwischenergebnisse zu den Schwerpunktthemen des Arbeitsjahres: Mobilität, Vernetzung und Verknappung. „Eine Erkenntnis können wir bereits vorwegnehmen: Sämtliche Werthaltungen, die wir für einzelne Gebäude formuliert haben – nämlich die der interdisziplinären Zusammenarbeit, die des integralen Miteinander – gelten auch für die erweiterte Diskussion der Umwelt und des Umfelds eines Gebäudes. Nur heißen diese Gartenzäune nun Gemeindegrenzen, Grätzelgrenzen und Eigentumsgrenzen – und um diese Grenzen zu überwinden, rufen wir Sie auf, gemeinsam daran zu arbeiten.“ – so Christoph M. Achammer, Vorstand der IG Lebenszyklus Bau.

 

Nach der Präsentation bisheriger Erfolge aus dem ersten Halbjahr wurde ein umfangreicher Ausblick auf die zweite Jahreshälfte gegeben: Neben der Initiative „Haustechniker braucht das Land“ bleibt es auch rund um den DBS-Club spannend – zwei aktuelle Challenges und ein Smart Building Lab werden derzeit von Mitgliedern und Partnern kräftig voran getrieben. Karl Friedl, Initiator und Vorstand der IG Lebenszyklus Bau, berichtet: „Der DBS-Club ist angetreten, um Kooperation in der Immobilienbranche zu fördern bzw. die Branche nach Außen hin zu erweitern. Wenn es um Digitalisierung geht, dann reicht es nicht wenn wir innerhalb einzelner Fachgruppen diskutieren, sondern es geht darum,  dass wir miteinander reden und uns auch nach Außen um Kompetenzen die wir in der digitalen Zusammenarbeit brauchen, erweitern.“ 

 

➤ Hier finden Sie die Präsentation der 1. Mitglieder- und Interessentenversammlung vom 11. Juni 2019

 

Zwischenberichte zu den Schwerpunktthemen 2019

 

Mobilität
Neue Formen der Mobilität bedeuten neue Herausforderungen für Raum- und Gebäudeentwicklung. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich u.a. mit der Frage, wie Raumplaner auf die Mobilitätstrends reagieren, wie sich neue Realitätsformen auf die Ressource „Raum“ auswirken und wie einzelne Gebiete davon profitieren können. Im Fokus stehen dabei die Auswirklungen von Personen- und Gütermobilität auf die Raum- und Gebäudeentwicklung. Stefan Rufera, KPMG Austria, präsentierte den Zwischenbericht seiner Arbeitsgruppe und stellte fest, dass eine übergeordnete Instanz fehlt, die Regulierungen festlegt.„Wenn es vermehrt in Richtung autonomes Fahren geht, oder jener Individualverkehr zunimmt, der dem öffentlichen Verkehr nahe kommt, verändert das den Stadtraum massiv und bringt auch entlang von Verkehrsadern massive Veränderungen mit sich. Im Rahmen der Arbeitsgruppen führen diese Themen zu spannenden Diskussionen, die sich u.a. auch in Richtung Widmung oder Zusammenarbeit der Kommunen hineinbewegen.“, berichtet Karl Friedl, Vorstand und Initiator der IG Lebenszyklus Bau.

 

Vernetzung
Die von Klaus Reisinger, iC consulenten & Margot Grim, e7, geleitete Arbeitsgruppe wird anhand einer thematischen Zweiteilung – in soziale und technische Vernetzung – organisiert und aufgebaut. Hinsichtlich „Technischer Vernetzung“ will Grim bis Jahresende einen Leitfaden für die wichtigsten Stakeholder (Stadt/Kommune, Stadtentwickler, Bauherr bzw. Bauträger und Betreiber) entwickeln, welche die Rollen der einzelnen Stakeholder darstellt und eine chronologische Abfolge der zentralen Tätigkeiten abbilden soll. Im Zuge der „Sozialen Vernetzung“ wird ein Videoprojekt verfolgt, welches „Soziale Vernetzung für ein nachhaltiges Quartier in einer lebenswerten Stadt“ zum Thema hat.

 

Verknappung
Der Fokus der Arbeitsgruppe liegt auf dem Thema „Grund und Boden“. Christoph M Achammer, ATP architekten ingenieure & Karl Friedl, M.O.O.CON beschäfticgen sich mit der Herausforderung, dass Ballungsräume immer dichter besiedelt werden Grund und Boden jedoch unverändert bleibt. Aus rechtlichem, städtebaulichem und volkswirtschaftlichem Blickwinkel werden dabei Herausforderungen wie Verstädterung aufgegriffen. „Im Rahmen der Arbeitsgruppe sind wir sehr schnell zu dem einzig nicht substituierbaren Gut gekommen, das mit Bauen zusammenhängt – und das ist Grund und Boden. Das Ergebnis ist erstaunlich, denn ein Großteil der Instrumente, die dieser Verknappung von Grund und Boden Einhalt gebieten können, existieren bereits und werden nur nicht angewendet.“, so Achammer. Im Zuge der Mitglieder- und Interessentenversammlung wurden drei Thesen zur Verknappung präsentiert: Entkoppelung der Wertveränderung durch Nutzung (Hortung und Spekulation verhindern), Widmung / Nutzung in Layern (Betrachten des Bauens im Raum) und Aktivierung der Nutzung von Grundstücken (Bestand und unbebaute Liegenschaften). 

Initiative „Haustechniker braucht das Land“

 

Klaus Reisinger berichtet im Rahmen der Versammlung über die Initiative „Haustechniker braucht das Land“, welche er gemeinsam mit der Fachgruppe Technische Büros, dem Fachverband der Technischen Gebäudeausrüster, TU Graz sowie der Donau Uni Krems vorantreibt. In einem gemeinsamen Positionspapier und Forderungskatalog (dzt. in Arbeit) sollen an die Bildungspolitik folgende Forderungen transportiert werden:

 

  • Stärkung des Images der Haustechniker*innen
  • Mehr Technikunterricht in der Volksschule
  • Aufwertung des Lehrberufes „Installateur“
  • Aufwertung und bessere regionale Verteilung der Gebäudetechnik HTL´s
  • Studium der Gebäudetechnik an einer Technischen Universität
  • Unterstützung von Frauen die sich für die Gebäudetechnik begeistern
  • Stärkung der Rolle der Gebäudetechniker*innen in Projekten

 

Bis Herbst 2019 möchte die Initiative ein Positionspapier erarbeiten, welches für weitere Schritte und den Kontakt mit Lobbyisten und Stakeholdern als Grundlage dienen wird.

 

DBS-CLUB: Aktuelle Challenges und Neues zum SBD-Lab

 

Das im Rahmen des DBS-Clubs vom AIT federführend entwickelte Smart Building Demonstration Lab (SBD-Lab) soll das Smart Building für den Nutzer „erlebbar“ machen: Entwickler und Errichter, Nutzer und Betreiber können so erstmals an einem Ort verschiedene Smart Building Technologien testen und erleben. Dabei steht der Mehrwert für den späteren Anwender im Vordergrund. Was kann das Smart Building von heute und morgen wirklich leisten?

 

Im ersten Ausbauschritt wird das SBD-Lab hauptsächlich digital mit seinen Usern interagieren. Über Augmented, Virtuell Reality und andere digitale Präsentationsformen werden Gebäudemodelle wie BIM, reale Messdaten aber auch Simulationen von TGA Anlagen demonstrieren, welchen Mehrwert Sensorik, Vernetzung und intelligente Datenanalyse für den Anwender im Smart Building haben kann. So kann beispielsweise getestet werden, wie sich Lüftungstechnik wirklich bedarfsgesteuert an die Nutzer anpasst, welche völlig neue Anwendungsmöglichkeiten live Bilderkennung von Überwachungssystemen eröffnet, wie mobile Sensorik in Räumen Auskunft über Belegungsdichten und Nutzeranforderungen gibt, wie die Raumdaten dann wiederum verknüpft mit BIM Mehrwert für das Facility Management schaffen und vieles mehr.

 

Die Möglichkeiten vernetzter Sensorik und intelligenter Datenanalyse im Smart Building stehen erst am Anfang. Viele Unternehmen und Menschen sind verunsichert, was die neuen Technologien wirklich leisten und welchen Mehrwert sie stiften können. Das SBD-Lab will diese Fragen beantworten und wird damit das erste firmenübergreifende Projekt seiner Art in Wien und Österreich sein.

 

Dabei ist das Lab nicht als abgeschlossener Raum zu verstehen, sondern als Informationshub und Knotenpunkt in der Seestadt Aspern. Denn viele der Technologien, Gebäudemodelle und Sensorik, die wir im Lab digital demonstrieren, werden sich wiederfinden in realen Bauprojekten der Seestadt – wo sie dann auch live erlebt werden können. Die Fertigstellung ist Anfang – Mitte 2020 geplant, wir freuen uns auf zahlreiche Interessensbekundungen bis 9. September 2019 an office@dbs-club.at

 

Neben dem SBD-Lab arbeiten Mitglieder und Partner des DBS-Clubs derzeit an zwei Challenges:

 

Challenge 1: Digital Building Dashboard über den Gebäudelebenszyklus

Wie können die in Planung generierten Daten von einem BIM Modell in Form eines Dashboards benutzerfreundlich für Auftraggeber und Planer zugänglich gemacht werden? Entwicklung konkreter Anforderungsprofile potentieller Nutzer, eines technischen Umsetzungspfades und die Eingrenzung eines möglichen Demoprojektes.

 

Challenge 2: BIM4FIM – Die Konsolidierung von Daten aus Planung und Betrieb als Enabler für neue Geschäfts- und Betreibermodelle

Welche Informationen und Daten werden von einer AIA benötigt, um künftig möglichst großen Nutzen für den Objektbetreiber im späteren laufenden Betrieb zu schaffen? UND Wie kann eine reale Umsetzung eines Pilotprojekts / Forschungsprojekts initiiert und weiter verfolgt werden?

 

Alle Informationen gibt es auf: www.dbs-club.at

 

Start-Up Pitches: Innovative Jungunternehmer präsentierten ihre Angebote

 

Gegen Ende der Veranstaltung durften vier Start-Ups ihre innovativen Ideen und Unternehmen im Rahmen eines kurzen Pitches mit anschließendem Q&A vorstellen. Mit dabei waren Olympus Sky, HOUSEBOOK, Terabee und MO Point.

 

➤ Alle Präsentationen finden Sie im Mitgliederbereich.

 


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Umfrage: Nachhaltigkeitsbewertung im Planungsprozess

Im Namen der TU Graz, der IEA Forschungskooperation und der FFG, in Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), möchten wir Sie um Ihre Unterstützung bei der Durchführung der Umfrage zur Verbesserung von Grundlagen und Hilfsmitteln für eine Anwendung der Lebenszyklusanalyse in der Planung bitten.

 

>> Hier geht es zur Umfrage <<

 

Diese Umfrage ist Teil des internationalen Forschungsvorhabens IEA EBC Annex 72 (detaillierte Informationen finden Sie hier) und wird zeitgleich in mehr als 20 Ländern durchgeführt. Die Beantwortung der Fragen nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch.

 

Mit Ihrer aktiven Mitwirkung und Unterstützung wird es möglich, die aktuellen Bedürfnisse der Planerinnen und Planer zu Methoden, Daten und Hilfsmitteln für eine Bewertung der Umweltqualität von Gebäuden kennenzulernen, zu analysieren und in der weiteren wissenschaftlichen Arbeit zu berücksichtigen. Zusätzlich sollen Anregungen für die Gesetzgebung formuliert werden.

 

IHRE TEILNAHME WIRD BELOHNT!

 

Durch die Teilnahme an der Umfrage haben Sie außerdem die Möglichkeit, eine kostenlose Eintrittskarte für die World Sustainable Built Environment (WSBE) Konferenz ‚BEYOND 2020‘ zu gewinnen, die im Juni 2020 in Göteborg (Schweden) stattfinden wird!


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Durchdachte Lichtlösungen für mehr Nachhaltigkeit

Wir freuen uns, XAL seit Anfang 2019 als neues Mitglied der IG Lebenszyklus Bau begrüßen zu dürfen. Als führender Hersteller von hochwertigen Leuchten und Lichtsystemen für Shop-, Büro-, Hotel- und Wohnraumbeleuchtung, hat sich das Unternehmen seit seiner Gründung 1989 zu einem globalem Unternehmen mit rund 1.300 Mitarbeitern, eigenen Forschungs-, Produktions- und Vertriebsstätten an 30 internationalen Standorten entwickelt. Thomas Hellweg, der die IG Lebenszyklus Bau bereits seit einigen Jahren begleitet und unterstützt, teilt seine Erfahrungen im Rahmen der Arbeitsgruppe „Vernetzung“ und beantwortete uns einige Fragen zu Potenzial und Mehrwert von durchdachten Lichtlösungen.

 

XAL ist führender Hersteller von hochwertigen Leuchten und Lichtsystemen und bereits seit 30 Jahren ein international erfolgreiches Unternehmen. Worin sehen Sie das größte Potenzial im Einsatz von durchdachten Lichtlösungen?

 

Die wichtigste Antwort auf diese Frage lautet: Wo Licht gebraucht wird, soll es im richtigen Maß vorhanden sein und leuchten, und wo keines gebraucht wird, soll kein Licht eingeschaltet sein und damit keine Energie verbraucht werden. Licht soll bewegungs- und belegungsabhängig ein Gebäude innen und außen automatisiert und normgerecht beleuchten, also mit der geplant berechneten und dann auch ausgeführten Lichtintensität, d.h. Lichtstärke. Für sicherheitsrelevante Bereiche oder Gebäudeteile, die außerhalb der Betriebszeiten passiv erkennbar sein müssen empfehlen sich Dimmungen über Szenarien; auch dies ist leicht und einfach technisch umsetzbar. Durchdacht ist in diesem Sinne eine sinnvolle Kombination von energieeffizienten Komponenten (Leuchten und Steuerungseinheiten) mit einem klugen Mittelmaß an Steuerungslogiken. Zu viel Optionen und Komplexität sowie Sensorik und eine Systemintegration in alle Richtungen ist oft kontraproduktiv.

 

Ein Trend, der in den vergangenen Jahren im Beleuchtungsbereich an Bedeutung gewinnt ist das Thema „Human Centric Lighting. Das soll meinen, dass die Beleuchtung sich an menschliche Prozesse über den Tages- und auch Jahreszeitenverlauf hinweg anpasst und verändert. Die Lichtintensität, die Farbtemperatur der Beleuchtung (warm bis kalt), und die Veränderlichkeit der Zonierung von Licht bei der Ausgestaltung von Räumen bzw. Gebäudeflächen sind hierbei die wichtigsten Stellschrauben. So lassen sich funktional, technische Prozesse und Arbeitsabläufe effizienter gestalten, wie auch sozial und gesundheitsrelevante menschliche Interaktionen positiv stimulieren. Technisch sind die Systeme mit etablierter LED Technologie jetzt verfügbar.

 

Was ist Ihre Empfehlung für maximalem Mehrwert im Gebäudelebenszyklus?

 

Den maximalen Mehrwert hat ein Gebäude, wenn es eine klare Entscheidung gibt, welche Funktionen der technische Gebäudeteil Licht erfüllen soll und welchen nicht. Und das soll in der früheren Planungsphase festgelegt werden. Demnach kann vernünftig budgetiert, spezifiziert und entsprechend ausgeführt werden. Es passiert oft der Fehler, dass vieles offen gelassen wird. Dann sehe ich aus meiner Erfahrung zwei Extremfälle an nicht nachhaltig umgesetzten Projekten. Erstere haben technisch sehr aufwendige Lösungen, die alle Optionen bieten, diese aber bei Weitem nicht nutzen, und Zweitere enden aus Kostengründen bei der Budget-Minimum Lösung. Wer billig kauft, kauft teuer. Diese Weisheit zeigt sich ganz schnell, wenn in diesem Fall der Kostenfaktor Wartung und Betrieb abgebildet und ausgewertet wird.

 

Was erwarten Sie von der Mitgliedschaft bei der IG Lebenszyklus Bau?

 

Ich erwarte mir Erkenntnisse und Sichtweisen von Bauherren, Planern und Immobilienträgern. Welche Anforderungen haben diese an die technische Gebäudeausstattung und wie erfüllen sich diese in der Realität? Welche Rolle spielen die Lebenszykluskosten und wie arbeitet man daran, diese transparent zu machen und zu optimieren? Ich möchte auch einen Dialog über die innovativen technischen Möglichkeiten führen, die in meinem Industriebereich jetzt möglich sind. Die Digitalisierung und Datenvernetzung lässt hier neue Funktionen für Benutzer und Betreiber von Gebäuden zu.

 

Welche Aspekte und Erfahrungen möchten Sie in unser Netzwerk miteinbringen?

 

Die LED Technologie hat meinen Industriebereich verändert. Unsere technischen Lösungen wurden alle viel langlebiger und technisch vielseitiger. Ich möchte bei den Mitgliedertreffen zeigen und einbringen, wie langfristig beständige Unternehmen in meiner Branche mit eigener Produktentwicklung, Qualitätssicherung und Wertschöpfungskette ein strategisch besserer Partner im Bauwesen sind. Wenn man im Lebenszyklus eines Gebäudes denkt, denkt man vor allem auch im Bereich Facility Management. Die Servicierbarkeit und Tauschbarkeit von Komponenten spielen hier eine wesentliche Rolle. Technische Leuchten werden konstruiert und ausgelegt auf Plattform- und Modulbauweisen, um technische upgrades leicht und effizient möglich zu machen. Meiner Meinung nach werden auch Stoffströme in den Produkten und die Rückführung (Recycling) aus den Produkten älterer Generationen sehr bald an Bedeutung gewinnen; so, dass es sich im Ausschreibungs- und LV Wesen als Leistungskriterium erhebt. Zu den technischen Inputs werde ich auch Beiträge liefern, die den gestalterischen Aspekt der Beleuchtung in Diskussion bringen. Wo und warum sorge ich mit der Gestaltung von Licht für eine Arbeitsumgebung, die sich vom Einheitsbrei abhebt und für Atmosphäre sorgt; und warum setzen Unternehmen mit einem starken Konnex zu Mitarbeiterzufriedenheit, Loyalität, Kreativität, Innovationsgeist, Proaktivität und Eigenverantwortung genau hier an und liefern Best Practice Beispiele.


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24. Industriebauseminar: „Innovationsinkubator Industriebau“

 

 

Die Klima- und Energiestrategie #mission2030 der Bundesregierung setzt klare Ziele, Der Industriebau ist nicht nur der „Abfahrtslauf der Architektur“, sondern in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auch ein wesentlicher Inkubator für die Innovation des Bauens. Von der Verwendung neuer Materialien, über das Entstehen neuer Architektursprachen, bis zur Entwicklung neuer Planungs- und Bauprozesse, war der Industriebau immer Impulsgeber für Innovation.

 

Forschende, Planende und Praktizierende aus universitärem Umfeld sowie Bauwesen, Architektur und Industrie wollen diesem Phänomen beim 24. Industriebauseminar im Juni nachgehen.

Der Lehrstuhl für Integrale Bauplanung und Industriebau an der TU Wien lädt zu hochklassigen Vorträgen und Diskussionen und einem internationalen Gedankenaustausch unter dem Titel „Innovationsinkubator Industriebau“.

 

Es begrüßen Sie unter anderem:

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Arch. Christoph Achammer

Univ.-Profin. Dipl.-Ing. Dr.techn. Iva Kovacic

 

 

WANN: 05.-07. Juni 2019

WO: Kuppelsaal der TU Wien, Karlsplatz 13 4.Stk, A-1040 Wien

 

>> Hier geht’s zum detaillierten Programm.

 

Tickets:

Für die gesamte Veranstaltung ist eine Tagungsgebühr von EUR 350,- zu entrichten, wobei eine Übersicht über reduzierte Angebote in der Preisliste hier ersichtlich ist.

 

Für StudentInnen ist die Teilnahme zum Seminar kostenlos.

 

Anmeldung und Info unter: www.industriebauseminar.at

 

 

 


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Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2019

Die Klima- und Energiestrategie #mission2030 der Bundesregierung setzt klare Ziele, um den Weg in eine positive Klimazukunft zu ebnen. In diesem Kontext lobt das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) 2019 zum sechsten Mal den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit aus. Einreichungen sind bis 24. April 2019 möglich!

 

Einreichfähig sind alle Gebäudetypen und alle Nutzungsarten, die zwischen Jänner 2016 und April 2019 errichtet oder saniert wurden. Bewertet werden architektonische Qualität und Performance im Sinne der Nachhaltigkeit. Eine möglichst CO2-neutrale Wärmeversorgung wird im Sinne der Klima- und Energiestrategie #mission2030 vorausgesetzt.

 

Zusätzlich zu Staatspreisen in den Kategorien Sanierung und Neubau kann die Jury einen Sonderpreis ENSEMBLE / urbane Raumbildung und Vernetzung vergeben: der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vernetzung von Gebäuden mit ihrer Umgebung, in Bezug auf Versorgung, Mobilität, Nachverdichtung und sparsamem Bodenverbrauch, sowohl im städtischen als auch im ländlichen Umfeld. Dieser Sonderpreis richtet sich besonders an Städte und Gemeinden.

 

Verleihung

Die Verleihung der Staatspreise Architektur und Nachhaltigkeit und die Auszeichnung der nominierten Projekte erfolgt durch Bundesministerin Elisabeth Köstinger im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Herbst 2019 in Wien.

 

 

Einreichungen sind bis 24. April 2019 möglich.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

 


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Zukunft des Bauens auf der bauma 2019

Die heurigen Branchentrends der bauma 2019 sind:

  • Digitalisierung
  • Nachhaltigkeit
  • Effizienz

 

Lesen Sie hier mehr Infos zu den Trends.

 

 

Wann 8. – 14. April 2019

 

Wo:  Messegelände; D – 81823 München

 

Tickets: Normalpreis: EUR 24,- (Vorausbuchung) bzw. EUR 35,- (vor Ort)

Exklusiv für Mitglieder der IG Lebenzyklus Bau bietet die Umdasch Group Ventures kostenfreie Tickes zur Verfügung! 

>>Hierfür bitten wir um eine E-Mail an office@ig-lebenszyklus.at oder direkt an Frau Maria Tagwerker-Sturm, Umdasch Group Ventures GmbH, Innovation & Communication: mts@umdaschgroup-ventures.com

 

Besuchen Sie https://www.umdaschgroup-ventures.com/en/bauma2019 sowie www.bauma.de für mehr Details.


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DBS-Club geht mit frischen Ideen in die digitale Zukunft

Mehr als 80 Unternehmen aus allen Bereichen des Gebäudelebenszyklus fanden sich am 18. Februar in aspern Die Seestadt Wiens ein, um gemeinsam aktuelle Herausforderungen im Gebäudelebenszyklus zu definieren und jene Themen zu skizzieren, die mit digitalen Lösungen adressierbar sind.

 

Unter Beteiligung zahlreicher Start-Ups und externer Technologieexperten wurden erste digitale Lösungsansätze entwickelt. Drei Challenges gehen nun in Phase 2 des DBS-Clubs – die Einreichung für einen gemeinsamen Co-Creation Workshop bei der Wirtschaftsagentur Wien.

 

Hier geht’s zur Bildergalerie

 

 

Folgende Challenges werden vom DBS-Club bei der Wirtschaftsagentur Wien eingereicht:

 

Challenge 1: Toolkit zur Erhebung von NutzerInnen-Bedarfsprofilen inkl. Lösungsvermittlung seitens Planern, Errichtern und Betreibern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Challenge 2: Kooperative Zusammenarbeit von Bauprojektteams in der digitalen Welt / Digital Building Dashboard über den Gebäudelebenszyklus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Challenge 3: BIM4FIM – Die Konsolidierung von Daten aus Planung und Betrieb als Enabler für neue Geschäfts- und Betreibermodelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Interessenten können sich noch bis Dienstag, 26. Februar, 9:00 Uhr unter office@dbs-club.at melden. 

 

Wie profitieren Sie als Unternehmen vom DBS-Club?

 

➤ Im Verbund mit anderen Unternehmen entwickeln Sie Ideen, Projekte und Produkte für gemeinsame Herausforderungen – das gemeinsame Vorgehen ist für das einzelne Unternehmen kostengünstiger und im Ergebnis umfangreicher

 

➤ Der DBS-Club übernimmt dabei sämtliche Kommunikations- und Koordinationsleistungen zwischen den Phasen der Produktentwicklung: Wir sorgen dafür, dass im Vision Workshop die für Sie relevanten Ideen generiert werden, dass die entwickelten Konzepte bei der Wirtschaftsagentur eingereicht, und im Anschluss bestmöglich für eine Projekt- und Produktentwicklung beim Austrian Institute of Technology vorbereitet werden. Hier entscheiden Sie im Verbund mit Ihren Partnerunternehmen, ob Sie eine Lösung – unterstützt durch potenzielle Förderungen – umsetzen möchten.

 

➤ Profitieren Sie zudem vom regelmäßigen Know-how-Transfer und Inspiration zwischen Ihnen und verwandten Branchen sowie internationalen Playern: Im Rahmen der DBS-Academy sorgen wir für kontinuierlichen Austausch und Wissensvermittlung zu den Brennpunkten der Digitalisierung.

 

Für Start-Ups bietet der gemeinsame Arbeitsprozess die Möglichkeit, mit Unternehmen aus dem gesamten Gebäudelebenszyklus konkrete Produkte zu entwickeln und so den Grundstein für eine längerfristige Kooperation zu legen.

 

Weitere Informationen und Anmeldung zum DBS-Club unter www.dbs-club.at. 

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BIM Symposium

Im Rahmen des BIM-Symposiums am 21. März 2019 versammeln sich zum vierten Mal hochkarätige Referenten rund um das Thema Building Information Modeling. Erfahren Sie von hochkarätigen Referenten unter anderem Informationen zu aktuellen BIM-Projekten, betrachten Sie BIM aus der Sicht verschiedener Rollen oder erhalten Sie Tipps zu BIM-Workflows in der Praxis.

Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit Kollegen und gewinnen Sie einen tiefen praxisnahen Einblick in BIM Prozesse, Projekte und neue Herausforderungen.

 

Wann:

21. März 2019

 

Wo: 

Schloss Schönbrunn

Apothekertrakt
Eingang Grünbergstraße / Meidlinger Tor
1130 Wien

 

Teilnahmegebühr:

Das Normalpreis-Ticket kostet EUR 270,- (exkl. USt.).

Noch bis 28. Februar gibt es vergünstige Earlybird-Tickets m EUR 230,00 (exkl. USt.) in begrenzter Stückanzahl.

 

Exklusiv für Mitglieder der IG Lebenszyklus Bau gilt ein Rabatt in der Höhe von EUR 30,- auf jedes Ticket bis 28.02.2019 (Promocode BIM2019).

 

Das aktuelle Programm finden Sie hier sowie alle Informationen zu den Tickets und weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

Rückfragen an:

ARTAKER Büroautomation GmbH

Frau Claudia Gründhammer

E-Mail: c.gruendhammer@artaker.com