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Kommunalwirtschaftsforum

Lokale Antworten für globale Herausforderungen der digitalen Zukunft: Am 15. & 16. März diskutieren die politischen Entscheidungsträger mit den Führungskräften der (Kommunal-)Wirtschaft unter dem Motto „Gemeinsam handeln für die lebenswerte Kommune“ beim Kommunalwirtschaftsforum die Herausforderungen der Zukunft.

 

Bürgermeister trifft kommunale Wirtschaft: können Innovationspartnerschaften Gemeinden auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten? Zu diesem und vielen weiteren Themen wird beim Kommunalwirtschaftsforum am 15./16. März 2018 in der Tabakfabrik in Linz mit mehr als 200 Bürgermeistern und Experten der kommunalen Wirtschaft diskutiert.

 

WANN: 15./16. März 2018
WO: Tabakfabrik Linz, Peter-Behrens-Platz 11, 4020 Linz

 

Alle Informationen finden Sie hier.

 

Download: Programm als PDF

 

 

Schirmherrschaft: Bgm. Klaus Luger, Stadt Linz – Ö. Städtebund – Ö. Gemeindebund – OÖ Gemeindebund

 

Mit Persönlichkeiten, die etwas zu sagen haben …

 

Mehr als 250 Bürgermeister und Experten der kommunalen Wirtschaft präsentieren und diskutieren ihre Strategien und Maßnahmen für die aktuellen Herausforderungen für Städte und Kommunen.

 

… Inspirierende Key Notes

 

– Gerhard Hammerschmid, Professor Public & Financial Management, Hertie School of Governance, Berlin | Kreativität und Innovation im Public Sector 
– Markus Hengstschläger, Genetiker von Weltrang, Medizinische Universität Wien |

 

Warum ein guter Durchschnitt keine Antwort auf Fragen der Zukunft sein kann

 

… Bürgermeister und Fachexperten berichten aus der Praxis

 

  • Bgm. Klaus Luger, Stadt Linz
  • Bgm. Helmut Leitenberger, Leibnitz
  • Bgm. Ursula Puchebner, Amstetten
  • Bgm. Josef Tagwercher, Radstadt
  • Bgm. Martin Voggenberger, Munderfing
  • Bgm. Stefan Schmuckenschlager, Klosterneuburg
  • Peter Kovacs, Leiter Objektmanagement, Stadt Wien / FMA
  • Axel Kühner, Vorstandvorsitzender, Greiner Holding
  • Jochen Berrens, Director Innovation Headquarter Linz, Borealis  
  • Erich Haider, Vorstandsvorsitzender, Linz AG
  • Herbert Walzhofer, Vorstand, Sparkasse OÖ
  • Igor Brusic, Strategie & Business Development, NÖGIG
  • Johannes Gungl, Geschäftsführer, RTR
  • Astrid Holler, Regionalentwicklung, Leibnitz
  • Harald Pitters, Geschäftsführer, Pitters Trendexpert
  • Philipp Stangl, Stv. Schulleiter, Neue Mittelschule Radstadt
  • Günther Sterlike, Projektentwicklung, ÖBB Immobilien
  • uvm.

 

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Die Digitalisierung muss den Menschen nutzen

Wir freuen uns, die Bundesimmobiliengesellschaft als neues Mitglied der IG Lebenszyklus Bau begrüßen zu dürfen. Wir haben Wolfgang Gleissner, Geschäftsführer der BIG und damit verantwortlich für ein Portfolio von rund 2.100 Liegenschaften in ganz Österreich, gefragt, wie die digitale Projektkultur in seinem Unternehmen gelebt wird und was die Digitalisierung für die Baubranche bedeutet.

 

Tipp: Sehen Sie hier auch das Kurzinterview aus unserer Serie „Lebenszyklus im Blick“

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Wie sehen Sie das Verhältnis zwischen Mensch und Technik beim Thema Digitalisierung, einem der der derzeit größten Trends in der Baubranche?

 

Wolfgang Gleissner: Wichtig ist eine ganzheitliche Betrachtung, die alle Aspekte der Nachhaltigkeit miteinschließt. Dazu gehört neben Ökonomie und Ökologie auch die soziale Perspektive, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Demnach muss Digitalisierung für den Anwender einen konkreten Nutzen darstellen.

 

Was bedeutet Digitalisierung konkret für die Baubranche?

 

Wolfgang Gleissner: Hier geht ohne die IT schon lange nichts mehr. Denken Sie nur an die vielen Daten, die wir zu einem Objekt brauchen, um den Überblick zu behalten: sämtliche Informationen aus dem Grundbuch, unterschiedlichste Flächenangaben, Zustandserhebungen und die daraus resultierende Instandhaltungsplanung. All das ist bereits weitgehend elektronisch organisiert. Hier ist der digitale Trend schon vor langer Zeit im Arbeitsalltag eines Immobilienverwalters angekommen. Im Rahmen der Bauprozesse sehe ich den Softwareeinsatz differenzierter. Derzeit werden sehr viele Fragen zum Thema BIM-Softwaresysteme gestellt, die von manchen Planern genutzt werden. Die Gedankenwelt von Building Information Modeling (BIM) kann den ganzheitlichen Denkansatz sicher unterstützen, weil sie bereits in einer sehr frühen Phase des Projekts alle Beteiligten auf einer gemeinsamen Plattform zusammenführt. Wenn damit alle dieselbe Sprache sprechen, jeder seine Daten dort offenlegt, schafft das eine gemeinsame Basis für die Abwicklung eines Projekts. Es gibt aber immer noch viele Architektur- oder Ziviltechnikerbüros, die die Möglichkeiten nicht ausschöpfen. Die Kette müsste wirklich die gesamte Planung aller Gewerke einbinden, damit vor allem die Daten zum Gebäude, die wir über den gesamten Lebenszyklus verwenden wollen, strukturiert gesammelt werden. Dazu gehören beispielsweise auch alle Anlagen und technischen Ausstattungen. Nur so würde eine optimale Wartung und Betrauung im Zuge der Verwaltung sichergestellt.

 

Jede Form der Veränderung wird letztlich von den Menschen getragen, die sie umsetzen. Erleben Sie Ihre MitarbeiterInnen und KundInnen in einer neugierigen Aufbruchsstimmung oder eher skeptisch abwartend wenn es um das Thema Digitalisierung geht? Was ist Ihre ganz persönliche Perspektive dazu?

 

Wolfgang Gleissner: Es gibt im wesentlichen drei Gruppen. Da sind einerseits die absoluten Pioniere jeden Alters, die ein hohes Interesse für neue Medien haben und sie in der Regel auch sinnvoll einsetzen. Zu dieser Gruppe gehören auch junge Menschen, die bereits ganz natürlich mit allen Möglichkeiten spielerisch umgehen. Also quasi mit dem Smartphone auf die Welt gekommen sind. Auf der anderen Seite des Spektrums gibt es jene Menschen, die Entwicklungen wie der zunehmenden Digitalisierung ablehnend gegenüber stehen. Die muss man aktiv einbinden, Vorteile und auch Möglichkeiten aufzeigen, aber gleichzeitig nicht alles Alte über Bord werfen, denn das hat durchaus seine Qualitäten. Dazwischen liegt die größte Gruppe, nämlich alle jene, die technologische Entwicklungen mit einer gewissen Verzögerung und gleichzeitig wenig emotionaler Verbindung nutzen.

 

Ohne die IT-Welt könnten wir den Betrieb schon lange nicht mehr aufrechterhalten. Es bedarf aber immer eines Miteinanders zwischen analoger und digitaler Welt. Das ist auch ein Grund für unseren geplanten Umzug. Seit September 2017 sind wir mit der BIG an einem neuen, modernen Standort. Das eröffnet nicht nur neue technische Möglichkeiten, sondern die offenere Bürostruktur erlaubt auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zu stärken.

 

Unsere digitalen Medien, von Smartphone über Laptop bis zu den unzähligen anderen elektronischen Devices und Services, haben unsere Art der Kommunikation und der sozialen Interaktion stark verändert. Unsere Kultur wird damit jeden Tag mehr zu einer „digitalen“ Kultur. Gibt es sie schon, die digitale Projektkultur? Wenn ja, wie gestaltet sich diese?

 

Wolfgang Gleissner: Nachdem wir in allen Bundesländern tätig sind, nutzen wir zum Beispiel für Abstimmungsprozesse im Zuge der Projekte gemeinsame elektronische Ablagesysteme oder auch ein Videokonferenzsystem, das uns die Kommunikation über die Distanz, nach Graz oder Salzburg, wesentlich vereinfacht. Dennoch kann man das persönliche Gespräch niemals ersetzen. Nur dort entsteht Vertrauen. Denn ausschließlich im direkten Kontakt kann ich erkennen, ob meine Botschaft vielleicht falsch verstanden wurde. Per Email habe ich diese Chance nicht, weil der Sinn beim Empfänger entsteht. Da ist es doch viel besser, ich stimme mich kurz persönlich ab, im Zweifel per Telefon. Danach kann man die wichtigsten Punkte per Email als kurze Dokumentation schicken. In diesem Punkt ist die elektronische Kommunikation wieder unersetzbar. So kann man leicht Beteiligte informieren, die nicht persönlich dabei waren und auch das Ablegen und Wiederfinden der Informationen vereinfacht sich wesentlich. Wir streben an, das Papier noch stärker zu reduzieren. Die anstehende Übersiedlung ist eine gute Möglichkeit dafür.“

 

Was ist Ihnen persönlich noch besonders wichtig im Hinblick auf die digitale Projektkultur in Ihrem Unternehmen? Wo setzen Sie Schwerpunkte?

 

Wolfgang Gleissner: „In den letzten beiden Jahren haben wir ein Projekt unter dem Motto `Alt lernt von Jung, Jung lernt von Alt´ verfolgt. Unsere jüngeren MitarbeiterInnen, die digitale Medien deutlich selbstverständlicher nutzen, haben sich dabei aktiv mit jenen ausgetauscht, die sehr lange Zeit nur mit Papier gearbeitet haben oder sogar noch an der Schreibmaschine gesessen sind – für junge Menschen heute unvorstellbar. Beide Seiten haben davon sehr profitiert, da die älteren Mitarbeiter vielleicht nicht immer technologischen Entwicklungen aufgeschlossen gegenüber stehen, aber über einen unglaublichen Erfahrungsschatz verfügen.

 

Noch zwei Punkte scheinen mir besonders wichtig: Wir dürfen unser Gespür dafür nicht verlieren, ob Ergebnisse, die mir ein elektronisches System liefert, vielleicht auch falsch sein könnten. Außerdem gilt es, aus der Vielfalt an Informationen relevante Aussagen zu filtern. Beides hat auch in der Baubranche höchste Bedeutung. Wir müssen unsere elektronischen Instrumentarien bewusst einsetzen, dürfen uns aber nicht vom Werkzeug dominieren lassen.

 

Themen wie Vertrauen und Transparenz sind für das Funktionieren einer digitalen Kultur wichtig. Was sind die wesentlichen Faktoren zur Sicherstellung eines produktiven, digitalen Umfelds?

 

Wolfgang Gleissner: Ein wesentliches Thema dabei ist Verantwortung. Aufgrund des hohen Grades der Arbeitsteilung, muss man sich auf die Qualität der Daten des Kollegen oder Geschäftspartners verlassen können. Dazu gehören auch Disziplin und Konsequenz beispielsweise bei Themen der Dokumentation. Ein produktives digitales Umfeld kann aber nur entstehen, wenn auch die analoge Welt in Ordnung ist. Daher müssen wir die informelle Kommunikation im Unternehmen stärken. Jeder kurze Stopp an der Kaffeemaschine, jede Fahrt im Aufzug verschafft mir einen Überblick.

 

Interviewführung: Jeanny Gucher, Beraterin der 4dimensions, Spezialistin zum Thema Mensch und Kultur in der Bauwirtschaft


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Digitalisierung als Motor für Prozessoptimierung

7. Kongress der IG Lebenszyklus Bau zeigt digitale Praxis im Lebenszyklus von Gebäuden auf / Neuer Online-Selbsttest zur Projektkultur unter www.erfolgreich-bauen.at.

 

 

 

 

Unter dem Motto „Zukunft passiert jetzt“ stand der 7. Kongress der IG Lebenszyklus Bau ganz im Zeichen der digitalen Transformation. Simultaneous Engineering, digitale Logistik- und Abrechnungsprozesse, Crowdinvesting, Automation, Predictive Maintenance und zahlreiche weitere Beispiele aus der Praxis – präsentiert von 33 Vortragenden aus allen Bereichen des Gebäudelebenszyklus – machten deutlich, dass digitale Lösungen bereits heute ein wesentlicher Hebel für die lebenszyklusorientierte Optimierung von Planung, Errichtung, Finanzierung und Betrieb von Gebäuden sind. „Der digitale Zwilling lebt – auch in der Baubranche. Digitalisierung ist kein Zukunftsthema mehr. Sie findet bereits heute statt und trägt massiv zur Optimierung des gesamten Gebäudelebenszyklus bei“, betont Karl Friedl, Sprecher der IG Lebenszyklus Bau, M.O.O.CON.

 

Digitalisierung berührt Mensch und Organisation

 

Dabei ist der Einsatz digitaler Instrumente kein Allheilmittel, sondern dient vielmehr als Motor für die Weiterentwicklung einer Branche, die unter intransparenten Prozessen und ineffizienten Organisationsstrukturen leidet. Basis für die notwendige Neuorientierung ist ein kultureller Wandel, der in einer partnerschaftlichen Projektkultur zwischen den Projektbeteiligten begründet ist.

 

Den Einfluss der gelebten Projektkultur auf den wirtschaftlichen Erfolg bei eigenen Projekten, können Bauherren und Projektbeteiligte jetzt unter www.erfolgreich-bauen.at testen. Als Basis für den Online-Selbsttest dient eine 2016 durchgeführte Studie der IG Lebenszyklus Bau, welche den direkten Zusammenhang zwischen Projektkultur und wirtschaftlichen Projekterfolg nachweisen konnte. „Der Online-Selbsttest schafft die Möglichkeit, das eigene Projekt auf zentrale Erfolgskriterien zu testen und in die Ergebnisse in die Studie einfließen zu lassen“, erklärt Wolfgang Kradischnig, DELTA, der das Projekt als Vorstandsmitglied der IG Lebenszyklus Bau vorantrieb.

 

Planen mit virtuellem Gebäude

 

Die Frage, ob die Planung dem Beispiel des Engineerings folgen kann, das bereits in virtuellen Fabriken Abläufe testet, wurde mit Vertretern aus der Bauwirtschaft sowie Planern, Beratern und Betreibern von Software-Start-Ups diskutiert. „Der Digitale Zwilling bringt auch im Baubereich mehr Planungssicherheit“, sagt Karl Friedl über das Planen mit BIM. Es ist möglich, komplexe Bauaufgaben mit mehr Zufriedenheit für alle Beteiligten zu bewältigen. „Wir können frühzeitig Teile mit ihren digitalen Eigenschaften zur Ausschreibung bringen“, so Prof. Christoph Achammer, ATP architekten ingenieure. Eigenschaften von Gebäudeteilen würden sich je nach Anwendergruppe unterschiedlich darstellen und daher auch nutzen lassen. So können zum Beispiel auch Feuerwehrpläne frühzeitig hinsichtlich einer Bauaufgabe getestet werden. Stephan Heid, Heid Schiefer Rechtsanwälte, empfiehlt jedenfalls eine vertragliche Absicherung für den Bauherren, was sowohl das Eigentum am Modell betrifft, als auch die Verwendung von digitalen Cloud-Lösungen.

 

Am Bau in Echtzeit reagieren

 

Dank unterstützender Baudokumentation ergeben sich für den Baustellenverantwortlichen bis zu sieben Wochenstunden an Zeitersparnis. „Wir sind überzeugter Nutzer“, sagt daher Gernot Wagner von der PORR AG und sieht den Erfolg der Einführung der Lösungen von PlanRadar durch die Akzeptanz im Unternehmen bestätigt. Auch beim Betriebsmanagement in Bezug auf die Baugeräte wird gezielt eine digitale Erfassung und Auswertung betrieben. Das garantiert mehr Kontrolle über die Betriebsmittel und ergibt weniger bürokratischen Aufwand. „Mit dem digitalen Planwesen sind auch in der Bauphase Änderungen noch gut möglich“, streicht Claudius Weingrill von der BIG das Ergebnis von Pilotprojekten hervor und ist froh, damit auch auf geänderte Rahmenbedingungen in Echtzeit reagieren zu können. 

 

Leichter finanzieren, rascher bewerten

 

Die Qualität der finanziellen Bewertung von Projekten oder Immobilien ist mit digitalen Lösungen besser geworden. „Transaktionskosten gehen massiv runter und der Durchlauf einer Bewertung wird beschleunigt“, sagt Erich Thewanger, KPMG. Das Start-Up-Unternehmen DataScience Service liefert die dafür notwendigen Daten und verspricht eine Arbeitsersparnis für Bewerter. Die dadurch gewonnene Sicherheit soll helfen, Vertrauen aufzubauen. „Bei mehr Finanzierungsvolumen kann dann gezielt noch individuelle Expertise einfließen“, sieht Peter Ulm von 6B47 Investors Potenzial für größere Deals. Ohnehin nimmt Crowdfunding zur Einbeziehung von Kleinanlegern als Markenbotschafter zu. Andreas Kettenhuber von der Kommunalkredit Austria sieht das als Option: „Mittelgroße Projekte auf örtlicher oder regionaler Ebene lassen sich damit gut abwickeln.“

 

Service Level steigern

 

Die Thyssen Group betreibt digitale Fehlersuche im Aufzugbetrieb und die „HoloLens“ von Microsoft wird eingesetzt, um im Immobilienbetrieb den Service Level zu steigern. Wartungstechniker können sich damit über Competence Center Hilfe holen. So berichtet Alexander Wallisch von Wien Energie vom Pilotprojekt mit der Datenbrille: „Das Schöne an den Dingen ist, je besser sie gestaltet und entwickelt sind, desto weniger Einschulungsbedarf ist notwendig.“ Für die Durchdringung mit der Technologie sei das Mitziehen der Partner wesentlich. Betriebliche Einsparungen, so ein weiteres Ergebnis des Panels, würden sich ergeben, wenn man vom gebäudebezogenen Denken zu einem personenbezogenen wechselt. Die Steigerung bei der Produktivität im Gebäude sei dabei ein wesentlicher Hebel.

 

 

Pressebereich

 

Download: Presseaussendung als PDF

 

Hochaufgelöste Fotos (Bild in neuem Tab öffnen. Alle Fotos aus der obigen Galerie können in hoher Auflösung angefordert werden):

 

Diskutierten die Chancen und Herausforderungen der digitalen Bau- und Immobilienwirtschaft: Christoph Achammer (ATP architekten ingenieure), Wolfgang Kradischnig (DELTA), Erich Thewanger (KPMG), Karl Friedl (M.O.O.CON), Stephan Heid (Heid Schiefer Rechtsanwälte) und Daniel Cronin, Start-Up-Experte (v.l.n.r.)

 

Weitere Informationen:

 

Mag. Helene Fink
DieFink | Agentur für Kommunikation
+43 (0) 664 521 4389