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Event: Innovation im Gebäudebereich durch Förderung?

Am 12.11.2015 wird die Plattform Innovative Gebäude gemeinsam mit klimaaktiv und mit Unterstützung des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich ein Event zum Thema „Förderungen für Innovative Gebäude und Neudenken der Förderlandschaft in Österreich“ in 1090 Wien abhalten.

 

Entsteht Innovation am Gebäudesektor nur wenn Idealisten vereinzelt  Leuchtturmprojekte umsetzen wollen oder gibt es Möglichkeiten, breitere Zielgruppen zu erreichen?

 

Können Fördermodelle dazu dienlich sein und wie sieht es mit den derzeitigen Förderungsmöglichkeiten für innovative Gebäude in Österreich aus?

 

Wohnbauförderung, Förderungen für thermische Sanierungen, Mustersanierung, Sanierungsscheck, Passivhausförderung – es gibt verschiedenste Fördertöpfe, jedoch nicht alle werden in Anspruch genommen. Vor allem die Wohnbauförderungsmodelle – die in den Bundesländern sehr verschieden sind, locken immer weniger Förderwerber an, der Trend zur Freifinanzierung von Gebäuden, die lediglich der Bauordnung entsprechen, ist ungebremst.

 

Wie können wir innovative Gebäudekonzepte und den Einsatz von innovativen Bauprodukten dennoch umsetzen? Ist der Schlüssel in punkto Energieverbrauch von Gebäuden vielleicht das Energieeffizienzgesetz? Dies und mehr wird beim Event „Innovation durch Förderung?“ diskutiert.

 

Die Einladung geht an alle Stakeholder in der Baubranche – vom Bauträger, über Planer und Energieauditoren bis zum Baustoffhersteller. Innovation ist die Energie der Zukunft.

 

Wann:  12. November 2015, 13:00 bis 19:00 Uhr

Wo:     1090 Wien, Türkenstraße 9 (Kommunalkredit Austria AG)

 

Einen Vorgeschmack auf die Vorträge und Diskussionsrunden finden Sie im Programm in der Einladung!

 

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen werden ab sofort gerne per Email entgegengenommen: peter.wallisch@innovativegebaeude.at

 

www.innovativegebaeude.at/veranstaltungen


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IG Lebenszyklus Bau erhält klimaaktiv Auszeichnung

Bei der klimaaktiv Konferenz „Energiewende und Mobilitätswende gemeinsam gestalten“ zeichnete Bundesminister Andrä Rupprechter in Wien rund 50 neue Partner aus allen Bundesländern für ihren Beitrag zum Klimaschutz aus. Unter den Ausgezeichneten war auch die IG Lebenszyklus Bau, seit Anfang 2015 klimaaktiv Partner.

 

Fotocredit: BMLFUW/ Strasser Robert

 

„Die Zusammenarbeit mit klimaaktiv ist für die IG Lebenszyklus Bau von besonderer Wichtigkeit. Wir treffen uns im gemeinsamen Bestreben, die Qualitätssicherung in der Planung, Bauausführung und Betriebsoptimierung zu festigen und auszubauen“, betont Karl Friedl, IG Lebenszyklus Bau, M.O.O.CON, bei der offiziellen Überreichung der Urkunde durch Bundesminister Andrä Rupprechter in Wien.

 

 
 
 

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Wohlfühlfaktor groß geschrieben

Gastgeber SES Spar European Shopping Centers hostet erstes Bauherren-Forum in Salzburg 

 

Salzburg, 18. September 2015 – Im Rahmen des ersten Bauherren-Forums in Salzburg konnten sich Eigentümer und Betreiber von Hochbauten sowie zahlreiche Branchenvertreter über das lebenszyklusorientierte Vorgehen beim Neubau oder der Revitalisierung ihrer Gebäude informieren. Unter dem Motto „Die drei Säulen erfolgreicher Bauprojekte: Organisation, Kultur und Prozesse“ wurden die Modelle des 2012 gegründeten Vereins  sowie das Nachhaltigkeitsprogramm der SES Spar European Shopping Centers und der SPAR Österreich-Gruppe präsentiert.

 

Für Gastgeber Marcus Wild, CEO SES, ist neben ökologischen, ökonomischen und sozialen Kennwerten der Wohlfühlfaktor in der späteren Nutzung von entscheidender Bedeutung. Wild: „Wenn sich die Nutzer nicht wohlfühlen, dann haben wir als Bauherr unser Ziel verfehlt. Um dies sicherzustellen, müssen Bauherren von Anfang an wissen, was sie wollen, dies entsprechend bestellen und im Hinblick auf eine optimale Gebäudenutzung umsetzen.“

 

 

 

 

Bildunterschrift (Credit: wildbild)

 

Bernhard Schreglmann von den Salzburger Nachrichten moderierte die Podiumsdiskussion im Salzburger OVAL im EUROPARK mit Karl Friedl (M.O.O.CON), Marcus Wild (SES Spar European Shopping Centers), Wolfgang Kradischnig (DELTA), Martin Lukasser (ATP architekten ingenieure), Stephan Heid (Heid Schiefer Rechtsanwälte), Franz Hölzl (SPAR Österreichische Warenhandels-AG) (v.l.n.r.)

 

SES Spar European Shopping Centers

 

SES entwickelt, errichtet und betreibt aktuell 30  Shopping-Center in Zentral-, Süd- und Osteuropa. Die verpachtbare Fläche beträgt über 830.000 Quadratmeter. SES ist im Geschäftsfeld Shopping-Center Marktführer in Österreich und in Slowenien. 2014 erwirtschafteten die Pächter an den SES-Standorten einen Bruttoverkaufsumsatz von 2,57 Milliarden Euro. Das Know-how in den Bereichen Projektentwicklung, Baumanagement, Verpachtung von Shopflächen, Center- und Facility-Management bietet SES auch als Dienstleistung an. Zu den Shopping-Malls von SES zählen unter anderem der 2007 zum besten Shopping-Center der Welt gekürte EUROPARK Salzburg/Österreich sowie das 2009 zum nachhaltigsten Shopping-Center der Welt prämierte ATRIO Villach/Österreich. Im August 2015 eröffnete SES mit der WEBERZEILE im Stadtkern von Ried im Innkreis/Oberösterreich das 30. Shopping-Center. SES ist ein Unternehmen der SPAR Österreich-Gruppe.

 

Weitere Informationen: www.ses-european.comhttp://presse.ses-european.com

 


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Nachbericht: Generalversammlung

Ganz im Zeichen der drei Säulen für erfolgreiche Bauprojekte – Organisation, Kultur und Prozesse – stand die mit rund 50 Teilnehmern gut besetzte zweite Mitglieder- und Interessentenveranstaltung in Wien. Zudem wurde Erich Thewanger von der KPMG Austria, der seit Anfang 2015 die Arbeitsgruppe „Leistungsbild Kaufmännische Bauherrenvertretung“ leitet, einstimmig als Vorstandsmitglied der IG Lebenszyklus Bau bestätigt.

 

 

Generalversammlung der IG Lebenszyklus Bau am 16. September 2015

 

Ebenso einstimmig wurde eine Änderung der Statuten angenommen, welche neue Formen der Mitgliedschaft für Universitäten, Start-Ups und Einzelpersonen ermöglicht. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

 

Schließlich wurden die Ergebnisse aller Arbeitsgruppen im Rahmen von Kleingruppen diskutiert. Diese werden nun bis zum Herbstkongress am 3. November 2015 in Wien in neuen Fachleitfäden für Bauherren aufbereitet. Neben dem erwähnten „Leistungsbild kaufmännische Bauherrenvertretung“ werden ein Leitfaden zum diesjährigen Schwerpunktthema Projektkultur sowie ein „Leistungsbild Inbetriebnahmemanager“ präsentiert. Letzteres soll bereits während der Planung die Berücksichtigung des Inbetriebnahme- und Übergabeprozesses erleichtern. 

 

Die Präsentation der Mitgliederversammlung erhalten Sie in unserem Mitglieder-LOGIN-Bereich sowie auf Anfrage unter office@ig-lebenszyklus.at.


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Studie: Fensterwerkstoffe

Die kürzlich erschienene Studie „Fensterwerkstoffe im Vergleich – Lebenszykluskosten und Ökobilanz im Wohnbau“ wird jetzt im Rahmen eines Arbeitsfrühstücks und eines Solution Cafés präsentiert und mit interessierten Kreisen diskutiert. Die von bauXund und M.O.O.CON durchgeführte Studie veranschaulicht die Auswirkungen der Verwendung von Aluminium-, Holz/Aluminium-, Holz-, Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Fenstern auf die Kosten und die Ökobilanz von Wohngebäuden. 

 

Nach den Studienergebnissen sind die zur Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER zählenden Aluminium-Profilsysteme HUECK und SCHÜCO im gesamten Gebäudelebenszyklus sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der ökologischen Auswirkungen gegenüber anderen Fenstern im Vorteil. Je länger der Betrachtungszeitraum gewählt wird, desto deutlicher werden die Unterschiede zu anderen Fenstern. Hier geht es zur Studie.

 

Gemeinsames Arbeitsfrühstück in der IG Architektur

 

ÖGNB – Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik und
bauXund – bauXund forschung und beratung gmbh

 

veranstalten am 7. Oktober um 8 Uhr in den Räumen der IG Architektur, 1060 Wien, Gumpendorferstraße 63 B ein gemeinsames Arbeitsfrühstück mit Präsentation und Diskussion zur Studie „Fensterwerkstoffe im Vergleich – Lebenszykluskosten und Ökobilanz im Wohnbau“. Monika Auer von der ÖGUT wird einleiten, Maria Popp von bauXund wird präsentieren. Einladungen (attached) ergehen von der ÖGNB, der ÖGUT und bauXund an deren Mitglieder und an die Verteiler dieser Organisationen; die IG Architektur wird online informieren und AFI sowie AMFT werden Partner bzw. Mitglieder und interessierte Kreise, vor allem im Entscheider- und Ökologiebereich einladen.

 

Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung bei Peter Wallisch, ÖGNB
Tel: 0676 94 50 111 
Mail: office@oegnb.net

 

Solution Café bei der Veranstaltung „Brennpunkt Innenraum“

 

Die Teams von bauXund, IBO und plenum veranstalten in Kooperation mit der IG Lebenszyklus Bau am 5. Und 6. November 2015 im Hotel Panhans am Semmering das Symposium Brennpunkt Innenraum.

 

Hier geht es zum Programm

 

Im Solution Café am 5. November um 13:30 Uhr wird unter der Leitung von Maria Popp von bauXund die Studie „Fensterwerkstoffe im Vergleich – Lebenszykluskosten und Ökobilanz im Wohnbau“ präsentiert und diskutiert.

 

Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier: Homepage IBO / Kongress


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Gebäudelebenszyklusanalysen

Seminar von 22. Oktober 2015 – 14. Jänner 2016

 

Lebenszykluskosten und ökologische Bewertung von Gebäuden

 

In der europäischen Bau- und Immobilienbranche findet derzeit ein Umdenken statt. Bei den Akteuren in der Projektentwicklung, Planung und Errichtung sowie im Betrieb, in der Nutzung und Instandhaltung geht die Entwicklung von der abgegrenzten Betrachtung und Optimierung der eigenen Aufgabenbereiche hin zur disziplinübergreifenden und lebenszyklusorientierten Denkweise. Die dafür erforderlichen Planungsmethoden und -werkzeuge wurden in den letzten Jahren entwickelt, sie müssen jedoch erst Eingang in die tägliche Praxis der Planung und Projektentwicklung finden.

 

Das Zentrum für Immobilien- und Facility Management am Department für Bauen und Umwelt der Donau-Universität Krems forscht unter der Leitung von Vis.-Prof. Dr. Helmut Floegl bereits seit vielen Jahren im Bereich der Lebenszykluskosten-Berechnung von Gebäuden. Im Rahmen des Forschungsprojektes LEKOECOS wurde das vorhandene Wissen mit dem Know-how der Projektpartner zur ökologischen Gebäudebetrachtung zusammengeführt und ein praktisch anwendbares ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell entwickelt.

 

Im Rahmen des Seminars Gebäudelebenszyklusanalysen wird die gesammelte Expertise zur ökonomischen und ökologischen Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden gezielt für PraktikerInnen und ExpertInnen aus der Bau- und Immobilienbranche aufbereitet. Die Anwendung der neuen Berechnungsmethoden wird den SeminarteilnehmerInnen anhand praxisbezogener Beispiele vermittelt.

 

Hier finden Sie alle weiteren Informationen

 


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BIM Symposium

Artaker lädt zum BIM-Symposium

 

Schwerpunkte: BIM-Standard in Österreich, internationale Projekte, Praxis-Workshops

 

Im Rahmen seines 1. BIM-Symposiums am 24. September 2015 versammelt IG-Lebenszyklus Hochbau-Mitglied Artaker eine hochkarätige Runde von Vortragenden rund um das Thema Building Information Modeling (BIM) im Schloss Schönbrunn. Referenten wie Bernhard Sommer, Vizepräsident der Architektenkammer für Wien, Niederösterreich und das Burgenland, Gernot Wagner, Geschäftsführer der PORR Design & Engineering und Ralf Mosler von Autodesk berichten von den Chancen der neuen Planungstechnologie, zeigen Beispiele aus der Praxis und geben Tipps für die Umsetzung.

 

In seinem Eröffnungsvortrag beschäftigt sich Kammervize und Universitätsvortragender Bernhard Sommer mit den Vorbehalten gegenüber BIM und den potenziellen Chancen dieser neuen Technologie. Um die Integration von BIM in die Strategie und die Prozesse eines großen Unternehmens geht es im Vortrag von Gernot Wagner von PORR Design & Engineering. Lars Oberwinter berichtet danach über die neue BIM-ÖNORM, der Referent der Bundesimmobiliengesellschaft über BIM aus Bauherrensicht.

 

Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt auf der Umsetzung in der Praxis. Themen sind hier: BIM im Entwurf, in der Kommunikation und in der Implementierung. Über die optimale Verwendung von BIM sprechen Thomas Wawris und Matthias Plattner von Meissl Architects. Interessante Praxisbeispiele sind die integrale Planung bei der ÖAMTCZentrale und das Future Art Lab der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

 

Weitere Details zum Symposium und Anmeldung unter http://bimsymposium.at/