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Nachbericht: Generalversammlung

Ganz im Zeichen der drei Säulen für erfolgreiche Bauprojekte – Organisation, Kultur und Prozesse – stand die mit rund 50 Teilnehmern gut besetzte zweite Mitglieder- und Interessentenveranstaltung in Wien. Zudem wurde Erich Thewanger von der KPMG Austria, der seit Anfang 2015 die Arbeitsgruppe „Leistungsbild Kaufmännische Bauherrenvertretung“ leitet, einstimmig als Vorstandsmitglied der IG Lebenszyklus Bau bestätigt.

 

 

Generalversammlung der IG Lebenszyklus Bau am 16. September 2015

 

Ebenso einstimmig wurde eine Änderung der Statuten angenommen, welche neue Formen der Mitgliedschaft für Universitäten, Start-Ups und Einzelpersonen ermöglicht. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

 

Schließlich wurden die Ergebnisse aller Arbeitsgruppen im Rahmen von Kleingruppen diskutiert. Diese werden nun bis zum Herbstkongress am 3. November 2015 in Wien in neuen Fachleitfäden für Bauherren aufbereitet. Neben dem erwähnten „Leistungsbild kaufmännische Bauherrenvertretung“ werden ein Leitfaden zum diesjährigen Schwerpunktthema Projektkultur sowie ein „Leistungsbild Inbetriebnahmemanager“ präsentiert. Letzteres soll bereits während der Planung die Berücksichtigung des Inbetriebnahme- und Übergabeprozesses erleichtern. 

 

Die Präsentation der Mitgliederversammlung erhalten Sie in unserem Mitglieder-LOGIN-Bereich sowie auf Anfrage unter office@ig-lebenszyklus.at.


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Studie: Fensterwerkstoffe

Die kürzlich erschienene Studie „Fensterwerkstoffe im Vergleich – Lebenszykluskosten und Ökobilanz im Wohnbau“ wird jetzt im Rahmen eines Arbeitsfrühstücks und eines Solution Cafés präsentiert und mit interessierten Kreisen diskutiert. Die von bauXund und M.O.O.CON durchgeführte Studie veranschaulicht die Auswirkungen der Verwendung von Aluminium-, Holz/Aluminium-, Holz-, Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Fenstern auf die Kosten und die Ökobilanz von Wohngebäuden. 

 

Nach den Studienergebnissen sind die zur Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER zählenden Aluminium-Profilsysteme HUECK und SCHÜCO im gesamten Gebäudelebenszyklus sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der ökologischen Auswirkungen gegenüber anderen Fenstern im Vorteil. Je länger der Betrachtungszeitraum gewählt wird, desto deutlicher werden die Unterschiede zu anderen Fenstern. Hier geht es zur Studie.

 

Gemeinsames Arbeitsfrühstück in der IG Architektur

 

ÖGNB – Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik und
bauXund – bauXund forschung und beratung gmbh

 

veranstalten am 7. Oktober um 8 Uhr in den Räumen der IG Architektur, 1060 Wien, Gumpendorferstraße 63 B ein gemeinsames Arbeitsfrühstück mit Präsentation und Diskussion zur Studie „Fensterwerkstoffe im Vergleich – Lebenszykluskosten und Ökobilanz im Wohnbau“. Monika Auer von der ÖGUT wird einleiten, Maria Popp von bauXund wird präsentieren. Einladungen (attached) ergehen von der ÖGNB, der ÖGUT und bauXund an deren Mitglieder und an die Verteiler dieser Organisationen; die IG Architektur wird online informieren und AFI sowie AMFT werden Partner bzw. Mitglieder und interessierte Kreise, vor allem im Entscheider- und Ökologiebereich einladen.

 

Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung bei Peter Wallisch, ÖGNB
Tel: 0676 94 50 111 
Mail: office@oegnb.net

 

Solution Café bei der Veranstaltung „Brennpunkt Innenraum“

 

Die Teams von bauXund, IBO und plenum veranstalten in Kooperation mit der IG Lebenszyklus Bau am 5. Und 6. November 2015 im Hotel Panhans am Semmering das Symposium Brennpunkt Innenraum.

 

Hier geht es zum Programm

 

Im Solution Café am 5. November um 13:30 Uhr wird unter der Leitung von Maria Popp von bauXund die Studie „Fensterwerkstoffe im Vergleich – Lebenszykluskosten und Ökobilanz im Wohnbau“ präsentiert und diskutiert.

 

Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier: Homepage IBO / Kongress


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Gebäudelebenszyklusanalysen

Seminar von 22. Oktober 2015 – 14. Jänner 2016

 

Lebenszykluskosten und ökologische Bewertung von Gebäuden

 

In der europäischen Bau- und Immobilienbranche findet derzeit ein Umdenken statt. Bei den Akteuren in der Projektentwicklung, Planung und Errichtung sowie im Betrieb, in der Nutzung und Instandhaltung geht die Entwicklung von der abgegrenzten Betrachtung und Optimierung der eigenen Aufgabenbereiche hin zur disziplinübergreifenden und lebenszyklusorientierten Denkweise. Die dafür erforderlichen Planungsmethoden und -werkzeuge wurden in den letzten Jahren entwickelt, sie müssen jedoch erst Eingang in die tägliche Praxis der Planung und Projektentwicklung finden.

 

Das Zentrum für Immobilien- und Facility Management am Department für Bauen und Umwelt der Donau-Universität Krems forscht unter der Leitung von Vis.-Prof. Dr. Helmut Floegl bereits seit vielen Jahren im Bereich der Lebenszykluskosten-Berechnung von Gebäuden. Im Rahmen des Forschungsprojektes LEKOECOS wurde das vorhandene Wissen mit dem Know-how der Projektpartner zur ökologischen Gebäudebetrachtung zusammengeführt und ein praktisch anwendbares ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell entwickelt.

 

Im Rahmen des Seminars Gebäudelebenszyklusanalysen wird die gesammelte Expertise zur ökonomischen und ökologischen Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden gezielt für PraktikerInnen und ExpertInnen aus der Bau- und Immobilienbranche aufbereitet. Die Anwendung der neuen Berechnungsmethoden wird den SeminarteilnehmerInnen anhand praxisbezogener Beispiele vermittelt.

 

Hier finden Sie alle weiteren Informationen

 


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BIM Symposium

Artaker lädt zum BIM-Symposium

 

Schwerpunkte: BIM-Standard in Österreich, internationale Projekte, Praxis-Workshops

 

Im Rahmen seines 1. BIM-Symposiums am 24. September 2015 versammelt IG-Lebenszyklus Hochbau-Mitglied Artaker eine hochkarätige Runde von Vortragenden rund um das Thema Building Information Modeling (BIM) im Schloss Schönbrunn. Referenten wie Bernhard Sommer, Vizepräsident der Architektenkammer für Wien, Niederösterreich und das Burgenland, Gernot Wagner, Geschäftsführer der PORR Design & Engineering und Ralf Mosler von Autodesk berichten von den Chancen der neuen Planungstechnologie, zeigen Beispiele aus der Praxis und geben Tipps für die Umsetzung.

 

In seinem Eröffnungsvortrag beschäftigt sich Kammervize und Universitätsvortragender Bernhard Sommer mit den Vorbehalten gegenüber BIM und den potenziellen Chancen dieser neuen Technologie. Um die Integration von BIM in die Strategie und die Prozesse eines großen Unternehmens geht es im Vortrag von Gernot Wagner von PORR Design & Engineering. Lars Oberwinter berichtet danach über die neue BIM-ÖNORM, der Referent der Bundesimmobiliengesellschaft über BIM aus Bauherrensicht.

 

Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt auf der Umsetzung in der Praxis. Themen sind hier: BIM im Entwurf, in der Kommunikation und in der Implementierung. Über die optimale Verwendung von BIM sprechen Thomas Wawris und Matthias Plattner von Meissl Architects. Interessante Praxisbeispiele sind die integrale Planung bei der ÖAMTCZentrale und das Future Art Lab der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

 

Weitere Details zum Symposium und Anmeldung unter http://bimsymposium.at/

 

 
 
 

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Rohstofflager Stadt

25. August 2015 – Um die gebaute Stadt als Lager leichter lesbar zu machen, startete die Ressourcen Management Agentur im Jänner 2014 das Forschungsprojekt „Das anthropogene Lager in der Steiermark. Entwicklung eines Urban-Mining-Katasters“. Dabei wurde ein 29 Hektar großes, gemischt genutztes Stadtquartier in Graz-Eggenberg anhand von schriftlichen Dokumenten, Bau- und Ausführungsplänen sowie unterschiedlichen Geoinformationsdaten bis auf zehn Zentimeter genau gescannt und dreidimensional dokumentiert.

 

„Selbst wenn ein Haus am Ende seines Lebenszyklus angelangt ist und abgetragen wird, hat es immer noch einen weitaus höheren Wert als die meisten Grundstückseigentümer vermuten würden“, sagt Hans Daxbeck, geschäftsführender Obmann des 1998 gegründeten Vereins RMA, der sich auf die Themenbereiche Klimaschutz, Ressourcenschonung und Abfallwirtschaft spezialisiert hat.

 

Bisher musste man jedes Abbruchobjekt einzeln untersuchen und seine Brauchbarkeit von Fall zu Fall abwägen. Mit dem Urban-Mining-Kataster wird man sich bereits im Vorfeld einen Überblick über die Zusammensetzung von Häusern verschaffen und unterschiedliche Lager miteinander vergleichen können. Dargestellt werden die immobilen Ressourcenlager in einem dreidimensionalen CAD-System.

In diesem Zusammenhang setzen die Forscher auf das neue Planungstool BIM „Building Information Modeling“.

 

Hier gehts zum aktuellen Artikel auf standard.at.

 

 


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Projektentwicklung im Bestand

mehr als 80 % der Befragten einer Umfrage unter öffentlichen und privaten Bauherren sowie Branchenvertretern schätzen das Risiko beim Bauen im Bestand als deutlich höher ein als bei einem Neubauprojekt. Die Umfrage „Projektentwicklung im Bestand“ wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der TU Graz durchgeführt.

 

Bernhard Bauer von der TU Graz führte die Expertenbefragung "Projektentwicklung im Bestand" durch

Bernhard Bauer von der TU Graz führte die Expertenbefragung „Projektentwicklung im Bestand“ durch.

 

Im Zuge der Masterarbeit „Verwertung innerstädtischer Bestandsbauten“ wurde eine Umfrage zum Thema „Projektentwicklung im Bestand“ erstellt. Ziel der Umfrage ist eine quantitative Auswertung über Risiken und vorhandenes Potential von Bestandsbauten im innerstädtischen Bereich sowie die persönliche Einschätzung der zukünftigen Entwicklung bestehender Immobilien.

 

Angesprochen wurden die Berufsgruppen Projektentwickler, Bauträger, Fachplaner, Immobilienmakler, Sachverständige, Ausführende Unternehmen sowie öffentliche und private Bauherren. Die Umfrage wurde an die Wirtschaftskammern (WKO) Steiermark und Wien mit den Fachgruppen Immobilen- und Vermögenstreuhänder, der auch die Bauträger angehören sowie der Landesinnung Bau, die Interessens- gemeinschaft Lebenszyklus Hochbau (IG Lebenszyklus Bau), den österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft (OVI) und der österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (OGNI) versendet.

 

Die Experten wurden zu Beginn der Umfrage aufgefordert zu beurteilen, ob das Entwickeln von Bauprojekten im Bestand mehr Risiko in sich birgt als die Realisierung eines Neubauprojektes. Das Ergebnis fiel eindeutig aus, mehr als 80 % der Befragten schätzten das Risiko beim Bauen im Bestand als deutlich höher ein als bei einem Neubauprojekt.

 

Gründe für das höhere bzw. nicht höhere Risiko bei Bauprojekten im Bestand gesucht. Nahezu alle Befragten nannten die großen Unsicherheiten beim Bauen im Bestand als Risiko, gefolgt von den erhöhten Anforderungen an Planer und ausführende Unternehmer und die fehlende Kostensicherheit trotz Reserve.

 

Fast gleichauf folgen dahinter die schwierige Terminplanung, die nicht vorhersehbaren Regiestunden und das Problem, dass der Einheitspreis in diesem Fall keine gute Grundlage für die Abrechnung bietet. Als kleinstes Problem wurde die aufwendige Koordination der verschiedenen Unternehmen untereinander genannt. Zusätzlich wurden von den Experten noch folgende Punkte angeführt:

 

  • Informationsdefizit durch fehlende Dokumentation sowie andere Ausführung als in der Planung angegeben

 

  • Eingeschränkte Funktionalität aufgrund veralteter Gebäudestruktur

 

  • Der Abnutzungsgrad ist nicht vorhersehbar

 

  • Planer und ÖBA brauchen mehr Erfahrung

 

  • Anrainerrisiko

 

Hier gehts zur Auswertung der gesamten Umfrage. 


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Integrale Planung. Eine runde Sache

Große Erwartungen werden von Bauherren in die „Integrale Planung” gesetzt: schneller, besser, schöner und kostengünstiger… Doch Integrale Planung lässt sich nicht einfach abrufen wie ein traditionelles Leistungsbild. Sie ist eine Haltung, die gelebt wird. Als Pionier der Integralen Planung lobte ATP einen internationalen ATP-internen Wettbewerb aus, um diese Kultur auch visuell „auf den Punkt” zu bringen.

 

ATP gibt dem Zukunftsthema der Baubranche ein Gesicht

 

„Integrale Planung ist heute die Voraussetzung für das Bauen von morgen, für die Planung lebenszyklusorientierter Gebäude”,bestätigt Univ.-Prof. Christoph M. Achammer, CEO der ATP-Gruppe. „Sie ist eine Kultur, die fächerübergreifend und in gegenseitigem Verständnis über lange Zeit in unseren Büros geübt wurde und die unsere Mitarbeiter_innen mit Begeisterung leben.”

 

Gütesiegel

 

ATP nützt das neue Symbol als Gütesiegel für den ausgereiften integralen Planungsprozess, in dem die traditionelle Abgrenzung zwischen den einzelnen Fachbereichen nahezu vollständig aufgelöst wird.

 

Ideenwettbewerb

 

Anlässlich des bevorstehenden Jubiläums „Integrale Planung bei ATP – 1976 – 2016” ermunterte ATP die eigenen Architekten und Ingenieure, sich kreativ mit der Kernaussage von Integraler Planung auseinander zu setzen. Ein mehrstufiger interner Wettbewerb über alle 8 europäischen Standorte wurde ausgeschrieben, um ein leicht verständliches Symbol für die visuelle Kommunikation von Integraler Planung zu erarbeiten. Dabei war die Komplexität des Themas zu reduzieren und gleichzeitig auf alle maßgeblichen Aspekte der Integralen Planung zu verweisen.

 

Aus knapp 200 kreativen Ideen kürte die Jury das kreisförmige Signet von Florian Schaller, Architekt bei ATP Wien, zum Siegerentwurf. Das Symbol besteht aus sechs Elementen unterschiedlicher Größenordnung und bringt das simultane und interdisziplinäre Zusammenspiel der wichtigsten beteiligten Fachdisziplinen eines Planungsprozesses sozusagen „auf den Punkt”.

 

Die Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen (Tragwerksplanung), Ingenieurwesen für Technische Gebäudeausrüstung (HKLS, Elektro) sowie Ausschreibung und Objektüberwachung fügen sich mosaikartig und nahtlos in den Kreis, dessen vollkommene Form für integrierte Planungsprozesse steht. Der Punkt im Zentrum symbolisiert das optimale Ergebnis durch die interdisziplinäre, ergebnisorientierte Kopfarbeit aller Beteiligten. Eine runde Sache eben.

 

Hier finden Sie die vollständige Presseaussendung von ATP architekten ingenieure.


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Top Events im Herbst 2015

Drei Bauherren-Foren in Salzburg, Kärnten und Steiermark, zwei Fachveranstaltungen und als Höhepunkt der jährliche Herbstkongress mit Key Note Speaker und Olympiasieger Toni Innauer in Wien. Bei der IG Lebenszyklus Bau werden im Herbst 2015 sowohl Bauherren als auch Branchenvertreter fündig.

 

Bauherren-Foren in Salzburg, Kärnten und Steiermark
So lädt die SES Spar European Shopping Centers am 15. September 2015 zum Bauherren-Forum in den Europark Salzburg, 2007 zum nachhaltigsten Shopping Center der Welt gekürt.  Gemeinsam mit der Plattform Innovative Gebäude und klimaaktiv präsentiert die IG Lebenszyklus Bau am 1. Oktober in Pörtschach/Kärnten anhand des 2014 mit dem Energy Efficiency Award ausgezeichneten Café Corso, welche Maßnahmen zu einem intelligenten Gesamtkonzept im Gebäudebereich beitragen. Und am 13. Oktober lädt die Energie Steiermark, deren revitalisierte Konzernzentrale als Vorzeigeobjekt in Sachen Energieeffizienz gilt, zum vorerst letzten Bauherren-Forum diesen Jahres mit dem Schwerpunktthema „Revitalisierung oder Neubau“ nach Graz.

 

Interessenten und Fach-Veranstaltung in Wien
Am 16. September treffen sich Mitglieder und Interessenten des Vereins zum offenen Austausch in der Kommunalkredit Austria in Wien: Im Rahmen der Interessentenveranstaltung werden die Arbeitsergebnisse 2015 diskutiert, bevor sie in entsprechenden Leitfäden zusammengefasst beim jährlichen Herbstkongress präsentiert werden.

 

Beim Fach-Forum am 20. Oktober werden die Modelle des Vereins anhand von Praxisbeispielen konkretisiert und so vor allem für Architekten, Fachplaner und Projektsteuerer anwendungsorientiert vermittelt.

 

Kongress mit Toni Innauer: Drei Säulen erfolgreicher Bauprojekte
Höhepunkt ist schließlich der jährliche Herbstkongress, der am 3.November in der Wirtschaftskammer Österreich in Wien stattfindet. Dabei stehen erstmals die vom Verein erarbeiteten drei Säulen erfolgreicher Bauprojekte im Mittelpunkt: Organisation, Kultur und Prozesse.

 

Olympiasieger Toni Innauer zeigt in seiner Keynote, dass diese nicht nur für Bauprojekte gelten und diskutiert dies mit einem hochkarätig besetzten Podium aus Bauherren- und Branchenvertretern. Präsentiert werden zudem drei neue Fachleitfäden des Vereins, zahlreiche Best Practice Beispiele sowie eine Qualitätsoffensive, die neben einem Award für Lebenszyklus-Projekte auch ein entsprechendes Weiterbildungsprogramm beinhaltet.

 


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klimaaktiv Konferenz

Energiewende und Mobilitätswende gemeinsam gestalten

Am Donnerstag, den 17. September (ab 13:00 Uhr) und Freitag, den 18. September 2015 (bis 14:00 Uhr) findet in Wien eine klimaaktiv Konferenz statt. Im Fokus stehen vor allem die Themen Bauen & Sanieren und klimafreundliche Mobilität mit neuesten Erkenntnissen und Diskussionen.
 
Es erwarten Sie internationale Redner wie zum Beispiel Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimaforschung und der Zukunftsforscher Stephan Rammler. Vielfältige Informationen u.a. aus den Bereichen Forschung und Förderungen, Workshops und interaktive Balloon Sessions werden die Konferenz dicht und kurzweilig gestalten. Am Freitagnachmittag können Sie im Rahmen von Exkursionen Knowhow praktisch erfahren.
 
Im Rahmen der klimaaktiv Konferenz erfolgt auch die Auszeichnung von neuen klimaaktiv und klimaaktiv mobil Partnern durch Herrn Bundesminister Andrä Rupprechter.

 

TERMIN

 

Wann:
Donnerstag 17. September 2015 von 13:00 bis 20:00 Uhr (Registrierung ab 12:00 Uhr)
Freitag 18. September 2015 von 9:00 bis 14:00 Uhr (Registrierung ab 8:30 Uhr)

 

Wo:
Julius Raab Saal, Wirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien 

 

Weitere Informationen und Anmeldung